Willkommen bei der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitsbasilika

Informationen zu Terminen, unseren zahlreichen Ensembles, zu den Instrumenten der Basilika und zu den Musikern finden Sie weiter unten.

Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen oder Anregungen unter musik@dreifaltigkeit.ch

Feiern

Wir freuen uns, Sie in unseren zahlreichen Gottesdiensten begrüssen zu dürfen. Wir wollen gemeinsam feiern - und wie könnte man dies besser, als mit Musik?
Wir laden Sie ein, an der Musik im Gottesdienst teilzuhaben, sei es hörend, mitsingend oder gar als Mitglied eines unserer zahlreichen Ensembles!

Hören

Wir heissen Sie herzlich willkommen zu unseren Konzerten.

Entdecken Sie mit uns ein kleinen Ausschnitt aus dem umfangreichen Œuvre, welches für Orgel, Instrumente, Gesang und Chor komponiert wurde.

 

Mitmachen

Haben sie Freude an gemeinsamen Singen und Singen im Gottesdienst? Wir freuen uns über neue Mitsänger in unseren zahlreichen Ensembles.

Für weitere Informationen stehen wir gerne unter
+41 31 313 03 05
oder musik@dreifaltigkeit.ch
zur Verfügung.

Unterstützen

Der Freundeskreis Kirchenmusik an der Dreifaltigkeitskirche fördert und unterstützt die Musik, welche in den Gottesdiensten und den Konzerten in der Basilika erklingt.

Für Ihre Unterstützung wären wir dankbar, sei es durch eine feste Mitgliedschaft oder einen einmaligen Beitrag.


Vorschau

...Museumsnacht Bern 2025

Freitag, 21. März 2025  -- 18.00 bis 02.00 Uhr

Als Kontrapunkt zur lauten, bunten Museumsnacht, erwartet Sie in der Dreifaltigkeitskirche eine ruhige, berührende Klang-Licht Performance mit Vokalmusik aus der Renaissance, Text und Marimba-Klängen:

Das Vokalensemble der Dreifaltigkeit singt Sätze aus der "Missa Quarti Toni"  von Johannes Ockeghem (15. Jahrhundert), dazu gibt es Stücke für Marimbaphon mit Mihaela Hoogendorn,  Nora Schulte liest «Texte zur Nacht». Die Leitung hat Hans Christoph Bünger.

Vorschau

...Evensongs 2025

Der Evensong hat seine Wurzeln im Stundengebet der Kirche - wie der Name schon sagt in den Abend- und Nachtgebeten, der Vesper und der Komplet.

Von der Anglikanischen Kirche zum „Evening Prayer“ zusammengefasst, entstand dort die Form des gesungenen Abendlobs - des „Choral Evensong“, der vor allem in den grossen Kathedralkirchen Englands täglich begangen wird.


Diese Gottesdienstform erfreut sich seit einigen Jahren auch bei uns immer grösserer Beliebtheit. So feiern wir in diesem Jahr jeweils am Ostermontag, Pfingstmontag und am Stephanustag zum Abschluss der hohen Feiertage einen Evensong um 18.00 Uhr. Herzlich Willkommen.

Die nächsten Termine:

März
Freitag, 21.03.2025 – Samstag, 22.03.2025
Lange Nacht der Museen 2025 in Bern

Pfarrei Dreifaltigkeit, Kirche, Taubenstrasse 6, 3011 Bern

Programm:

Johannes Ockghem (ca. 1410-1497):
Missa Quattri Toni ("Missa Mi-Mi")
Kyrie - Gloria - Agnus Dei

Werke für Marimbaphon

Texte zur Nacht

 

Ausführende:

Vokalensemble der Dreifaltikeit
Kate McNamara, Alt
Andries Cloete, Tenor I
Andres del Castillo, Tenor II
Peter Strömberg, Bass
Hans Christoph Bünger, Leitung

Mihaela Hogendoorn, Marimbaphon

Nora Schulte, Sprecherin

 

Samstag, 22.03.2025
Eucharistiefeier

16:30, Pfarrei Dreifaltigkeit, Kirche, Taubenstrasse 6, 3011 Bern

Musik im Gottesdienst:

«Sonne der Gerechtigkeit»
Werke zum 3. Fastensonntag
Motetten von H. Stern, J.P. Sweelinck und J.S. Bach.

Ausführende:

Dreifchor
Hans Christoph Bünger, Orgel

Kurt Meier, Leitung

 

Sonntag, 23.03.2025
Concert spirituel

17:30, Pfarrei Dreifaltigkeit, Kirche, Taubenstrasse 6, 3011 Bern

Programm:

Orgelwerke von Johann Sebastian Bach aus "Die Kunst der Fuge"

Gesänge zur Fasten- und Passionszeit aus dem Laudario di Cortona
 

Ausführende:

Frauenschola der Dreifaltigkeit
Kurt Meier, Leitung

Maurizio Croci, Orgel

Eintritt frei / Kollekte

 

Sonntag, 30.03.2025
Eucharistiefeier

11:00, Pfarrei Dreifaltigkeit, Kirche, Taubenstrasse 6, 3011 Bern

Musik im Gottesdienst:

Gabriel Fauré (1845-1924):
Kyrie, Sanctus und Agnus Dei aus dem Requiem op. 48
Cantique de Jean Racine op. 11

Maurice Duruflé (1902-1986):
Ubi caritas op. 10,1
Notre Père op. 14

Ausführende:

Vokalensemble der Dreifaltigkeit
Hans Christoph Bünger, Orgel

Kurt Meier, Leitung


Die Ensembles

Dreif-Chor

Dreifchor

Der Dreifchor wurde 1876 als “Pfarr-Cäcilienverein” gegründet und zunächst von Pfarrer Jakob Stammler geleitet. Ab 1922 übernahm Josef Ivar Müller („Wenn am Sonntag weniger als 100 Chorleute auf der Empore sind, dirigiere ich nicht!“) die Direktion. Es folgten als musikalische Leiter 1966-1985 Erwin Mattmann und 1985-2004 Joseph Bisig. Seitdem steht der Dreifchor unter der musikalischen Leitung von Kurt Meier.

1972 wurde aus dem Pfarr-Cäcilienverein der Chor der Dreifaltigkeitskirche, welcher heute aus 43 Aktivmitgliedern besteht (15 S, 18 A, 5 T, 5B).

Das musikalische Repertoire innerhalb der geistlichen Musik ist sehr vielseitig und reicht von mittelalterlicher Gregorianik über Barock, Klassik und Romantik bis hin zu modernen Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Wir singen à capella, von der Orgel oder einem Orchester begleitet.

Weitere Informationen finden Sie auch hier: www.dreifchor.org

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Mitsingen

Mitsingen

Wir sind offen für alle neuen, begeisterten MitsängerInnen, unabhängig von Konfession und politischer Überzeugung. Für gelungenes Musizieren ist Notenlesen bei uns keine zwingende Voraussetzung, aber von Vorteil. Musikalisches Flair sowie eine gewisse Verbundenheit mit der christlichen Tradition sind erwünscht, denn die Mitgestaltung der katholischen Liturgie ist unsere Hauptaufgabe. Wir gestalten etwa alle 4 bis 6 Wochen einen Gottesdienst mit, meist an Sonntagen, seltener an Samstagen. Fixe Termine sind für uns die Orchestermessen am Weihnachtsmorgen und Ostermorgen. Es ist jederzeit möglich, nur an einzelnen Einsätzen mitzuwirken. Da wir als Verein den Zusammenhalt schätzen, organisieren wir gelegentlich Ausflüge oder treffen uns zu einem "Höck". Es würde uns freuen, dich in der nächsten Probe bei uns kennenzulernen. Unverbindliches Reinschnuppern und Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!


Wir proben jeweils dienstags von 19.30 - 21.15 in der Rotonda der Dreifaltigkeitskirche Bern

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Chorleiter

Unser musikalischer Leiter Kurt Meier ist ausgebildeter Kirchenmusiker und ein versierter Kenner der musikhistorischen und liturgischen Hintergründe der eingeübten Werke. Sein Feingefühl und seine Geduld zeichnen ihn menschlich und fachlich aus. Wir sind sehr glücklich, dass wir seit 2004 mit ihm arbeiten dürfen.

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Kontakt

Falls Sie Interesse haben, bei uns mitzusingen freuen wir uns über eine Nachricht.

Sie erreichen uns über info@dreifchor.org


Choralschola

Choralschola

Die Choralschola der Berner Dreifaltigkeitskirche besteht seit gut 50 Jahren und formiert sich durch Sänger des Chores der Dreifaltigkeitskirche und von ausserhalb.

Sie singt regelmässig in Gottesdiensten jeweils das Proprium vom Tag und im Wechsel mit der Gemeinde das Ordinarium, wirkt aber regelmässig auch in Konzerten an der eigenen Kirche und auswärts mit.

Die Schola orientiert sich an der Choralpraxis vom Kloster Einsiedeln (Pater Roman Bannwart) und somit am St. Galler Choraldialekt. Geleitet wird sie seit 2004 von Kurt Meier.

Kinderchor

Wir haben an der Dreifaltigkeit einen Kinderchor gegründet.

Wir wollen singen, spielen und Geschichten über Gott in unserer Welt hören.

Was Euch erwartet:

  • Bewegungs- und Konzentrationslieder, die Kindern Spass machen

  • Altersgerechte Stimm- und Gehörbildung

  • Ein kreativer Ort mitten in unserer Gemeinde

Kinder zwischen 7 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen!

Probe: Immer Dienstags, 16.45 - 17.45 Uhr

Treffpunkt ist der Eingang zur Rotonda (Zugang über die Sulgenecktrasse, Tor neben der “Prairie”) 

 

Die Leitung des Chores hat Brigitte Scholl

Die Teilnahme ist kostenlos.


Frauenschola

Die Frauenschola wurde 2012 gegründet und singt unter der Leitung von Kurt Meier vier- bis fünfmal projektweise in Gottesdiensten an der Dreifaltigkeitskirche, hie und da auch in auswärtigen Gottesdiensten und in Konzerten. Ihr Repertoire besteht auch aus gregorianischen Gesängen (des Graduale simplex), nicht zuletzt aber aus mittelalterlichen Lauden (Montserrat, Laudario di Cortona).

Vokalensemble

Vokalensemble

Das Vokalensemble der Dreifaltigkeit besteht aus professionellen Sängerinnen und Sängern, die in verschiedenen Besetzungen den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Dabei erklingen mehrstimmige Werke aller Epochen.

Besonderes Gewicht wird aber auch auf die aufwändige Gestaltung der musikalisch - liturgischen Teile (Antwortpsalm, Halleluja, Wechselgesänge mit der Gemeinde, etc.) der Messe gelegt.

Das Vokalsemble musiziert immer wieder zusammen mit der Capella Trinitatis - einem klein besetzen Instrumentalensemble, welches aus professionellen Musikern je nach Anforderungen der Werke zusammengestellt wird.

Im Format "Bach für Kinder" erklären, erleben und musizieren wir Kantaten Johann Sebastian Bachs mit unseren jüngeren Zuhörern.

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Impressionen

Projekt "Bach für Kinder 2022"


Ensemble Voce Umana

„Voce umana“ mit Sitz an der Berner Dreifaltigkeitskirche besteht seit 2008 und formiert sich locker aus interessierten und chorisch einigermassen versierten Sängerinnen und Sängern, die vor allem Chormusik mögen, welche mit der Chororgel der Dreifaltigkeitskirche von Marco Fratti im altitalienischen Stil in Zusammenhang steht. Von deren schwebendem „Voce umana“-Register stammt auch der Name des Ensembles.

Das Ensemble singt vornehmlich in den Gottesdiensten der Dreifaltigkeitskirche, gestaltet aber gelegentlich auch die Samstagabendvespern am Berner Münster mit. Ausserdem singt “Voce Umana” in Konzerten an der Dreifaltigkeitskirche und auswärts.

Das Ensemble steht unter der musikalischen Leitung von Kurt Meier.

 


Die Instrumente

Basilika - Grosse Orgel

Grosse Orgel: Mathis-Orgelbau, 1980

Die grosse Orgel der Basilika vereint im massiven Eichengehäuse drei Manuale und Pedal. Die Disposition entstand aus dem Wunsch heraus, eine möglichst breite Palette des Repertoires abbilden zu können. So findet man ein eher barock ausgerichtetes Positiv und ein romantisch orientiertes Schwellwerk, welche jeweils gut mit dem Hauptwerk zu kombinieren sind. Hinter der Orgel, rechts und links vom Schwellwerk aufgestellt findet man die massiven und ca. 5 m grossen Holzpfeifen des 32’ - Untersatzes aus dem Pedal.

Disposition:

I Hauptwerk C–g3  
Bourdon 16′
Principal 8′
Flauto 8′
Gemshorn 8′
Octave 4′
Spitzflöte 4′
Octave 2′
Mixtur III-IV 1 1⁄3′
Cymbel II-III 2⁄3′
Cornet 8′
Fagott 16′
Trompete 8′
II Schwellwerk C–g3  
Rohrgedackt 8′
Gambe 8′
Voix céleste 8′
Principal 4′
Traversflöte 4′
Nasard 2 2⁄3′
Nachthorn 2′
Terz 1 3⁄5′
Mixtur IV 2′
Oboe 8′
Trompette 8′
Tremulant
III Positiv C–g3  
Gedackt 8′
Praestant 4′
Rohrflöte 4′
Octave 2′
Larigot 1 1⁄3′
Sesquialter II
Scharf III-IV 1′
Krummhorn 8′
Tremulant
Pedal C–f1
Untersatz 32′
Principal 16′
Subbass 16′
Octave 8′
Pommer 8′
Choralbass 4′
Rauschbass IV 2 2⁄3′
Posaune 16′
Zinke 8′
Clairon 4′
Tremulant


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Basilika - Chororgel

 

Basilika - Chororgel: Marco Fratti, 2008

Disposition:

Manual FF - c’’’

Principale 12’ (Prospekt)
Pricipale grosso 12’ (Hinterer Prospekt)
Ottava
Quintadecima
Decima nona
Vigesimaseconda
Vigesimasesta
Vigesimanona
Trigesimaterza
Flauto in VIII
Flauto in XII
Cornetto III (ab cis’)
Voca umana (ab f’)
Regale bassi / soprani (c’/cis’) 12’

Pedal FF - d 0
angehängt

Temperatur
”Vogel-Stade” (4 reine Quinten, 6 1/4-Komma Quinten)     

Die Orgel, die für die Dreifaltigkeitskirche in Bern erstellt wurde, lehnt sich hinsichtlich ihrer klanglichen, mechanischen und baulichen Eigenschaften stark an die Instrumente der italienischen Renaissance an, dies unter Berücksichtigung der Antegnati-Schule.
Aus Materialien erster Güte entstand sie gemäss der Technik der Tradition des klassischen Orgelbaus. Auf einer Empore, «in cornu evangeli», ist ein Gehäuse mit einem 12-Fuss-Prinzipal im Prospekt zum Hauptschiff hin gebaut, der auf dem FF basiert.
Das Instrument besitzt einen zweiten Prospekt im Seitenschiff, der zum ersten spiegelbildlich ist und aus den 12-Fuss-Pfeifen des zweiten Prinzipals besteht. Das Orgelgehäuse, die Empore und die Ausschmückung sind aus Zypressenholz.
Die Pfeifen im Orgelinnern sind aus Blei (98%) verstärkt und gehämmert, während diejenigen der beiden Prospekte aus Zinn (95%) bestehen und gehobelt und poliert sind. Die Springlade ist aus Nussbaum gefertigt, die Pfeifenraster aus Leder, welches auf einen Tannenrahmen gespannt wurde.

Alle im Inneren befindlichen mechanischen Teile sind aus handgeschmiedetem Eisen hergestellt und weisen weder Schweissnaht noch Lötstellen auf. Im Innern des Unterbaus befinden sich der Gebläsemotor unddrei Keilbälge, die mit Seilen und Rollen auch für die manuelle Betätigung ausgestattet sind. Die Ausschmückung haben Marco Fratti und Mariano Scotto di Vetta entworfen, die Zeichnungen und die bildhauerische Ausführung sind das Werk des Schnitzers Sergio Bellani.
Die Wahl der Ikonographie sollte den neoromanischen Stil der Kirche berücksichtigen. Deshalb schien es angebracht, sich vom berühmtesten Monument des romanischen Stils inspirieren zu lassen, nämlich von der Kathedrale von Modena mit ihrer von Viligelmo und Lanfranco geschaffenen Ausschmückung. In den Schnitzereien finden sich die Darstellung der Schöpfung, das Opfer von Abel und Kains Brudermord. Die allegorischen Figuren, die die traditionellen Kapitelle ersetzen, bilden den Alltag ab, der in der romanischen Ikonografie einen privilegierten Platz belegt: Für den Gläubigen kann der Alltag, in rechter Weisegelebt, sowohl in mühevoller Arbeit wie in Musse zur Wiederversöhnung mit Gott führen. Die klassizistischen Voluten, in welche die Flachreliefs eingefügt sind, wurden vom Seitenportal der Kathedrale von Modena übernommen. Auf der Balustrade umrahmen die Symbole der vier Evangelistenden Christus Pantocrator, Alpha und Omega der Schöpfung, Quelle der Wiederversöhnung der Menschheit mit Gott.

Krypta - Orgel

Krypta - Orgel (Kuhn, 1987)

Für die Dreifaltigkeitskirche baute die Fa. Kuhn eine zweimanualige Orgel, welche für die zahlreichen Gottesdienste in der Krypta genutzt wird. Der schlanke Orgelkorpus fügt sich unauffällig in die sonst farbenreich ausgestattete Krypta ein. Die kräftig intonierte Flöte im Hauptwerk bietet eine gesunde 8’ Basis für die 10-registrige Orgel.

Disposition:

1. Manual
Grande Orgue

Flûte 8’
Principal 4’
Sesquialter II
Octave 2’

2. Manual
Récit

Bourdon 8’
Flûte 4’
Flûte champêtre 2’    
Hautbois 8’

Tremblant

Pédale


Soubasse 16’
Flûte 8’


Normalkoppeln  

 

Truhenorgel

Truhenorgel

Für das Musizieren mit kleineren Besetzungen oder das Basso-Continuo- Spiel im Orchester des Barocks und der Klassik steht im Altarraum der Basilika eine Truhenorgel, die freundlicherweise aus Privatbesitz zur Verfügung gestellt wird.

Die Disposition:

Gedackt 8’
Flöte 4’
Octave 2’
Quinte 1 1/3’

Transponiervorrichtung für das Musizieren in 415 und 440 Hz.

Flügel

Yamaha - Flügel

Für Gottesdienste, welche mit Musik aus dem Bereich Pop, Jazz, Soul und Gospel gestaltet werden, steht der Dreifaltigkkeitskirche ein Flügel der Fa. Yamaha zur Verfügung. Er kommt zur Begleitung des Kinder- und des Gospelchores zum Einsatz, nicht zuletzt in Familiengottesdiensten und auch Konzerten.


Die Musiker

Peter Anderhalden

Chorleiter

Chorleiter

Musikalische Leitung Gospelchor

Kurt Meier

Organist und Chorleiter

Organist und Chorleiter

Musikalische Leitung Dreifchor, Ensemble Voce Umana und Gregorianik Schola

Hans Christoph Bünger

Organist und Koordination Kirchenmusik

Organist und Koordination Kirchenmusik

Brigitte Scholl

Chorleiterin

Chorleiterin

Musikalische Leitung Chœur St. Gregoire und Kinderchor der Dreifaltigkeit

Maurizio Croci

Organist

Organist

Jürg Lietha

Organist

Organist

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