Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert
Impulsveranstaltung zur ökumenischen Kampagne 2020 zum Thema «Saatgut»
Saatgut ist die Grundlage des Lebens. Die Kampagne zeigt auf, wie wichtig die Bewahrung von traditionellem Wissen und regionalem Saatgut für die Ernährung der Menschheit und für das Klima ist.
Referat und Workshops (mit Katechese) bieten Vertiefung an, damit Sie der ökumenischen Kampagne in Ihrer Pfarrei und Ihrer Kirchgemeinde ein Gesicht geben können.
Freitag, 10. Januar 2020, 9.00-12.00 Uhr
Pfarreizentrum St. Martin, Martinstrasse 7, 3600 Thun
Freitag, 17. Januar 2020, 18.00-21.30 Uhr (ohne Katechese)
Kath. Kirchgemeindehaus, Hasenmattstrasse 36, 4900 Langenthal
Mittwoch, 22. Januar 2020, 18.00-21.30 Uhr
Pfarreisaal St. Martin, Hauptstrasse 32, Zuchwil
Ökumenische Kampagne / www.sehen-und-handeln.ch
Konzernverantwortungsinitiative
Kinderarbeit auf Kakaoplantagen, unmenschliche Arbeitsbedingungen in Textilfabriken, Umweltverschmutzung beim Rohstoffabbau – solchen unethischen Geschäftspraktiken muss endlich ein Riegel geschoben werden.
Deshalb hat eine breite Allianz aus rund 80 Organisationen (Hilfswerken, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen) die Konzernverantwortungsinitiative lanciert. Das Ziel: verbindliche Regeln für Konzerne zum Schutz von Mensch und Umwelt – auch bei Auslandstätigkeiten. Dadurch wird im wirtschaftlichen Wettbewerb auch mehr Fairness geschaffen. Was selbstverständlich klingt, ist derzeit freiwillig – und soll nun verbindlich werden.
Bildende Kunst und Religion im Dialog
Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee lädt ein zum Dialog zwischen Religion, Kirche und Kunst.
Im Gespräch mit Vertreter*innen beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart.
Hier geht's zu den aktuellen Daten
glaubenssache-online.ch
Eine Plattform, die sich fundiert, kritisch und aktuell mit christlichem Glauben, Ethik, Bibel, Sinnfragen und vielem mehr auseinandersetzt.
Glaubenssache-online ist gut gestartet! Hunderte haben sich bereits eingeklinkt, haben gelesen und die Diskussion mit Kommentaren begonnen.
Wir freuen uns auf euch als Leser*innen, Mitdenkende, Mitdiskutierende!
Aktuell:
Das Matthäusevangelium, von Sabine Bieberstein
Glauben heisst..., von André Flury
Das Jüngste Gericht – ein Weg der Befreiung?, von Angela Büchel Sladkovic
Das Markusevangelium, von Sabine Bieberstein
Stopp Homophobie!
Homosexuelle Menschen werden weltweit nach wie vor diskriminiert, verfolgt und ermordet. Wir setzen uns mit aller Kraft gegen Homophobie ein – gerade auch gegen religiös motivierte Homophobie.
Am Internationalen Tag der Menschenrechte, 10.12.2016, führten wir in Bern einen Schweigekreis (Cercle de silence) und eine ökumenische Feier in der Kirche St. Peter und Paul gegen Homophobie durch. Die Nationalrätin Margret Kiener Nellen und der renommierte Theologe, Autor und spirituellen Begleiter Pierre Stutz wirkten an der Feier mit.
Keine Diskriminierung von Homosexuellen, Beitrag von André Flury (Berner Pfarrblatt, 03.12.2016)
Wir setzen uns weiterhin für die Rechte und Würde von LGBTI*-Menschen ein.
Mehr zu LGBTI*
10 Sätze zum Zusammenleben in der multireligiösen Gesellschaft
Wir leben heute in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft. Diese Vielfalt ist Bereicherung und Herausforde rung zugleich. Religiöse und kulturelle Traditionen können als Begründung von Intoleranz, Diskriminierung und Gewalt verwendet werden. Sie können aber auch Sinn stiften, die Identität stärken, die Menschen verbinden, sie zum gerechten Handeln motivieren und den Frieden fördern.
Treffpunkt Religion Migration stellt ein Positionspapier zur Verfügung, das dem interkulturellen und interreligiösen Frieden in der Schweiz dienen möge.
Kirche im Dialog: Veranstaltungshinweise per Mail
Die Fachstelle Kirche im Dialog engagiert sich im Haus der Religionen, in der offenen kirche, in der religiösen Erwachsenenbildung, im Bereich Spiritualität sowie für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Damit wir auf die vielen interessanten Angebote in diesen Bereichen aufmerksam machen können, haben Sie neuerdings die Möglichkeit, per Mail unsere «Veranstaltungshinweise» zu erhalten.
Melden Sie sich am besten noch heute an. Wir würden uns sehr freuen!