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Überbrückungshilfe in der Stadt Bern

Haben Sie finanzielle Probleme?
– In akuter Geldnot oder Krise?
– Angst die Aufenthaltsberechtigung zu verlieren?
– Sans-Papiers?
– Seit 2 Jahren in Bern?

Hier gibt es Hilfe in der Not!
– Kurzfristige finanzielle Unterstützung.
– Ohne Meldung beim Sozialamt.
– Für Wohnen, Kleider, Essen, Gesundheit.
– Erster Kontakt per Telefon oder E-Mail.

Weitere Informationen in verschiedenen Sprachen auf der Webseite und im Flyer.

Was ist Überbrückungshilfe?

Hilfe in finanzieller Not

  • Kurzfristige Unterstützung bekommen.
  • Den Lebensbedarf sichern.
  • Vor unmittelbarer Not schützen.
  • Die eigene Situation stabilisieren.
  • Orientierung in der Krise erhalten.

Für wen ist die Überbrückungshilfe?

Für Migrant*innen

  • Für Menschen in akuter Geldnot oder Krise.
  • Menschen, die seit mindestens zwei Jahren in Bern leben oder in der Stadt ihren Lebensmittelpunkt haben.
  • Ausländer*innen mit gültigem Aufenthaltsstatus B, C, F oder L.
  • Personen ohne Aufenthaltsberechtigung, sogenannte Sans-Papiers.

Warum gibt es Überbrückungshilfe?

Beratung ohne Meldung

  • Viele Menschen haben Angst vor dem Sozialamt oder der Fremdenpolizei. Trotz finanzieller Not vermeiden sie den Kontakt mit Behörden.
  • Aufgrund der Gefahr, die Aufenthaltsberechtigung zu verlieren, werden Sozialhilfeleistungen nicht bezogen.
  • Bei der Überbrückungshilfe gibt es keine Meldung beim Sozialamt oder bei der Fremdenpolizei.
  • Unabhängige kirchliche Stellen sowie anerkannte Partnerorganisationen machen die Beratung.

Wofür ist die Überbrückungshilfe?

Für Wohnen, Kleider, Essen, Gesundheit

  • Es werden Rechnungen oder Ausgaben übernommen.
  • Eine zeitlich befristete finanzielle Entlastung von maximal einem halben Jahr.
  • Gemeinsam die eigene Situation ordnen und Lösungsmöglichkeiten finden.

Wo bekomme ich Überbrückungshilfe?

Hier gibt es Hilfe in der Not

  • Zuständig ist die Fachstelle Sozialarbeit der Katholischen Kirche Region Bern.
  • Der erste Kontakt erfolgt per Telefon oder E-Mail – siehe Kontakt.
  • Gespräche finden bei den kirchlichen Sozialberatungen oder Partnerorganisationen in den Quartieren der Stadt Bern statt.

Kontakt

ueberbruecken@kathbern.ch

Telefon 031 300 33 65

Montag bis Donnerstag: 9–12 und 14–17 Uhr

Freitag: 9–12 Uhr

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