Schubert mit "Les Chambristes"

Pastoralraum und Les Chambristes laden zum nächsten Konzert - Mo. 23.09. 19.00 - Kollekte

Pastoralraum und Les Chambristes laden zum nächsten Konzert - Mo 23.09. 19.00 - Kollekte

Ein Zitat aus Wikipedia:

"Ab etwa 1817 war Schubert, bedingt durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Werk von Lidwig van Beethoven, dessen Genie er nicht zu überwinden meinte, durch eine beträchtliche Schaffenskrise gegangen. Zahlreiche unvollendete Werke aus dieser Zeit wie der Quartettsatz c-moll und die Sinfonie in h-moll zeugen von dieser Schreiblähmung. Im Jahre 1824 scheint Schubert die Krise überwunden zu haben, er arbeitete intensiv an mehreren Kammermusikwerken. Das Oktett wurde im Februar 1824 geschrieben. Es wurde von Ferdinand Graf Troyer (1780–1851), dem Obersthofmeister des Erzherzogs Rudolf von Österreich-Toskana und ein ausgezeichneter Klarinettist war, in Auftrag gegeben und laut Schuberts eigenhändiger Notiz am 1. März 1824 fertigkomponiert. Er selbst schrieb in einem Brief dazu:

'überhaupt will ich mir auf diese Art den Weg zur großen Symphonie bahnen'

Was mit großer Wahrscheinlichkeit als Anspielung auf die zwei Jahre später komponierte Große C-Dur-Symphonie zu verstehen ist. Die erste Aufführung fand in der Wohnung des Grafen Ferdinand von Troyer statt. Ignaz Schuppanzigh spielte dabei die erste Violine, der Graf blies die Klarinette.
Schuberts Bedeutung als Komponist wurde erst nach seinem frühen Tod allgemein anerkannt; Mendelssohn, Schumann, Liszt, Brahms und andere Komponisten der Romantik entdeckten und rühmten das Werk ihres Vorgängers. Heute ist Schuberts Rang als herausragender Vertreter der frühen Romantik unbestritten."

Montag, 23.09.2024 - 19.00 Uhr - Zentrum Bruder Klaus Biel/Bienne - Alfred-Aebi-Strasse 86, 2503 Biel/Bienne

Kontakt im Pastoralraum: Stefan Herbst
Herzlich willkommen zum Konzert! - Flyer

 

 

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