Der BEA-Stand der Landeskirchen ist auch in diesem Jahr ein Ort, der viele Menschen anzieht.
Bild: Ruben Sprich

Kirchen bleiben ein Publikumsmagnet

Der 31. Auftritt der Berner Landeskirchen an der BEA ist vorbei. Auch dieses Jahr war der Kirchenstand ein Publikumsmagnet.

Die Berner Frühlingsmesse BEA ist Vergangenheit. Der Stand der Berner Landeskirchen zog wiederum viele Tausend Menschen an. Die Kirchen zeigten zudem, welch spannende Berufe sie anzubieten haben. Denn für die Kirche arbeiten längst nicht nur Pfarrpersonen.

330'000 Eintritte zählte die BEA 2023. Und etwa jede zehnte Person machte am Stand der Berner Landeskirchen Halt. Sie ruhten sich für einige Augenblicke vom Messerummel aus, pflückten einen Apfel, schossen ein Selfie, tranken einen Kaffee oder Eistee und kamen miteinander ins Gespräch. Tausende Menschen nutzten die Gelegenheit und lernten die Kirchen von einer neuen Seite kennen.

Noch sind die definitiven Zahlen nicht bekannt, doch bereits steht fest: Sowohl die BEA als Ganzes als auch der Kirchenstand hat noch einmal mehr Besucherinnen und Besucher angezogen als im vergangenen Jahr.

Warum die Kirche an die BEA gehört und was die Menschen am Kirchenstand erleben, lesen Sie im Interview der Standverantwortlichen mit kath.ch.

Spannende kirchliche Berufe

Zudem zeigten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Römisch-katholische und die Christkatholische Kirche, dass sie vielseitige und moderne Arbeitgeber sind. Täglich stand ein kirchlicher Beruf im Zentrum. Aktive Berufsleute waren zu einem Apéro eingeladen.

Die nächste BEA findet vom 3. bis 12. Mai 2024 statt.

Medienmitteilung

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