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Gedanken aus der Spitalseelsorge
Sie sind ganz nah dran am Hoffen und Verzweifeln, am Leben und Sterben: die Seelsorger des Inselspitals. Ihre Gedanken aus dem Spitalalltag berühren, stimmen traurig und fröhlich zugleich und gehen uns alle an.
Sebastian Schafer, Student der Theologie und Kommunikationswissenschaft, stellt theologische Grundbegriffe, katholische Traditionen und kirchenhistorisch relevante Persönlichkeiten vor. Seine Hoffnung: Damit ein wenig Fundament zu bieten für die nächste religiöse Diskussion am Familientisch...
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In seinem Gedicht «Was mich bewegt» schreibt Rainer Maria Rilke «Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein.» «Was mich bewegt» – so lautet auch der Titel der sogenannten Bistumskolumne. Diese schreiben Angestellte und Verantwortliche des Bistums Basel, zu dem auch der Kanton Bern gehört. Diese Menschen arbeiten am Bischofssitz in Solothurn oder in den Bistumsregionen St. Urs, St. Viktor oder St. Verena. Manchmal teilt auch der Bischof selber seine Gedanken mit. Idealerweise leben wir durch die Lektüre dieser Kolumnen, unbemerkt, in die Antworten des Lebens hinein.
Die «pfarrblatt»-Redaktion befindet sich im Aki, dem Akademikerhaus, an der Alpeneggstrasse 5. Das Aki beherbergt hauptsächlich die katholische Studierendenseelsorge. Isabelle Senn und Marco Schmidhalter sind die beiden Seelsorgenden. Sie begleiten uns durch die Unisemester, gleichsam durchs Studium des Lebens.
Der Theologe Felix Klingenbeck ist Gemeindeleiter der Pfarrei St. Johannes Münsingen. In der gedruckten Ausgabe des «pfarrblatt» schreibt er jeweils auf Seite 22 seinen «Wortimpuls» - Kolumnen, Kommentare und Predigtskizzen zu Religion, Kirche und Gesellschaft.
Mehr von Felix Klingenbeck lesen Sie unter
www.wortimpuls.ch