«Aufbruch und Widerspruch»

Buchvernissage am 21. Mai in der Christkatholischen Kirche St. Peter und Paul Bern : Schweizer Theologinnen und Theologen im 20. und 21. Jahrhundert

Buchvernissage

«Aufbruch und Widerspruch – Schweizer Theologinnen und Theologen im 20. und 21. Jahrhundert»

Dienstag, 21. Mai 2019, 18.00
Krypta der Christkatholischen Kirche St. Peter und Paul, Rathausgasse 2, Bern
(Bus Nr. 12 Bern Bahnhof – Richtung Zentrum Paul Klee, Haltestelle Rathaus)

• Begrüssung durch Pfarrer Christoph Schuler, christkatholische Kirchgemeinde Bern
• Gespräch mit Angela Berlis, Stephan Leimgruber und Martin Sallmann
• Erste LeseerfahrungenBuchvernissage des Buches «Aufbruch und Widerspruch – Schweizer Theologinnen und Theologen im 20. und 21. Jahrhundert».
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* Hinweise zum Buch: Im Frühjahr 2019 erschien beim Theologischen Verlag Zürich der Band «Aufbruch und Widerspruch», in dem sechs Theologinnen und 49 Theologen aus der Schweiz vorgestellt werden. Es ist der dritte Band in einer Reihe. Die 55 porträtierten Theolog*innen des 19. und 20. Jahrhunderts bestimmten teilweise bis ins 21. Jahrhundert hinein die Diskussion. Der ökumenische Band macht das vielfältige theologische Denken und Arbeiten in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert sichtbar. In spannenden Beiträgen von jeweils 15 bis 25 Seiten werden die Biografien und Werke der einzelnen Theolog*innen vorgestellt, analysiert und in die weitere Geschichte eingeordnet. Mitherausgeber Stephan Leimgruber schreibt in der Einleitung, dass die porträtierten Personen «das theologische Verstehen und Handeln in unserem Land und weit darüber hinaus mitgestaltet» hätten, es sei damit «ein faszinierendes Werk der Kultur- und Theologiegeschichte der Schweiz» entstanden. Dabei wird das Kriterium der Zugehörigkeit zur Schweiz übrigens in einem weiteren Sinn aufgefasst.

Porträtiert werden etwa Walther Zimmerli, Herbert Haag, Helen Schüngel-Straumann, Dominique Barthélemy, Othmar Keel, Herwig Aldenhoven, Pierre Bonnard, Hermann-Josef Venetz, Alphons Koechlin, Peter Amiet, Leo Karrer, Al(ois) Imfeld oder Doris Strahm.

Sie alle haben das theologische Verstehen und ethische Handeln in den Kirchen, an den Universitäten und in der Gesellschaft reflektiert und geprägt, sei es in biblischer, ökumenischer oder interreligiöser Hinsicht, sei es aus historischer, systematischer oder praktischer Perspektive.

Angela Berlis, Stephan Leimgruber, Martin Sallmann (Hg.) Aufbruch und Widerspruch Schweizer Theologinnen und Theologen im 20. und 21. Jahrhundert, Theologischer Verlag Zürich, 848 Seiten, Fr. 78.00

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