Christine Vollmer-Al-Khalil und Katechetin Fernanda Vitello Hostettler während eines Gottesdienstes in de Kirche Bruder Klaus. Foto: zVg

Christine – Frau mit vielen Talenten

Menschen, die mit Christine Vollmer Al-Khalil zusammenarbeiten, würdigen sie:

Was macht eine jugendlich wirkende, zierliche Frau in weisser Albe zwischen mehreren stattlichen Priestern, die im Vergleich zu ihr wie Hünen wirken? Sie leitet nicht nur diesen mehrsprachigen Gottesdienst, sondern auch die Kirche Bruder Klaus! Sie ist nämlich die „Chefin des Hauses“. Mit einfühlsamer Freundlichkeit geht sie dabei zielstrebig ihren Weg, ohne jemanden zu überfahren. Menschen, die mit ihr zusammenarbeiten, würdigen sie:  

"Christine habe ich als sehr angenehme geistliche Begleiterin und Beraterin unserer Frauengemeinschaft erlebt. Gottesdienste mit uns hat sie immer sehr schön gestaltet. Ebenso die Vorstandsitzungen habe ich in sehr guter Erinnerung. Ich freute mich auch jedes Mal, dass sie sich Zeit nahm, uns auf dem jährlichen Ausflug zu begleiten, da fehlten nie eine kurze Andacht und Informationen zur jeweiligen Kirche. Ich bedauere sehr, dass sie Biel verlässt. Viel Glück Christine!"

Myrta Jäggi, Sekretärin Kolpingfamilie Biel

"Der zu Christine passende bescheidene und offene Geist von Taizé spiegelt sich in den monatlichen meditativen Taizé-Gesängen und im Taizé-Seitenaltar wieder. Ökumenische Veranstaltungen wie das österliche Triduum, die Exerzitien im Alltag oder die Segensfeiern z.B. für Paare tragen ebenso ihre Handschrift. Dass Christine bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad kommt, passt zur Solaranlage auf der Kirche. Und mit der provokativen Ausstellung „Hotel Annelie“ wurde einem Künstler Raum geboten, der Randständigen ein würdiges Gesicht gibt – ganz in der Tradition Jesu."

Michael Döhrbeck, engagierter Freiwilliger

„Spiritualität ist eine Lesekunst. Es ist die Fähigkeit, das zweite Gesicht der Dinge wahrzunehmen. Aufmerksamkeit ist ihre Eigenart. Sie ist lumpig und erotisch, weil sie auf der Strasse geht und sieht, was dem Leben geschenkt ist und was ihm angetan wird.“ F.St. Ich danke dir, Christine, für dein warmes spirituelles Tun, deine kräftezehrende Ausdauer, unser suchendes Teilen."

Frizzi Kaufmann-Rose, dankbar Verbundene

"Liebe Christine, mit Deiner Freundlichkeit und Deinen Fähigkeiten hast Du als Präsin der Frauengemeinschaft viel zum guten Gelingen der Aktivitäten beigetragen. Deine Feiern in Kirchen und Kapellen bei Reisen und in Bruder Klaus; die Rosen zum 50. Jubiläum; aber auch die Unterstützung bei der Auflösung des Vereins sind unvergesslich. Trotz der grossen Belastung als Gemeindeleiterin bliebst Du die Kollegin der Frauen. Ich wünsche Dir am neuen Ort viel Glück, Freude  und gute Begegnungen.

Berthy Périat, engagierte Freiwillige    

"Deine natürliche Freundlichkeit, Fröhlichkeit und dein wacher Geist haben mich von Anfang an berührt.  Dir zuzuhören WIE du das Evangelium liest, und diese Texte anschliessend in ihrer Tiefe auslotest ist für mich immer eine grosse Bereicherung - eine glückliche Verbindung von Beruf und Berufung. Ohne grosse Worte haben wir zusammen gearbeitet und ich durfte viel von dir lernen. Danke Christine!"

Kordula Gisler, Chorleiterin und Organistin

"Wir haben einiges erlebt zusammen. Es war einfach, natürlich, spontan und gut zwischen uns. Trotz vieler Herausforderungen. Mit Christine Vollmer Al Khalil verliere ich eine wunderbare Gesprächspartnerin,gute Kollegin und eine Garantin wacher, differenzierter und wohlwollender ökumenischer Präsenz in Biel. Zum ersten Mal sah ich sie vor Jahren an der Kontrollstrasse 22 am damals neuen Treff für Sans Papiers. Sie berichtete von den schweren Reisen mancher, von denen wir alle nicht wissen, was für ein Weg sie nach Biel geführt hat. Sie hat mich schwer beeindruckt. Das 7 fache Ja zum Leben, ein Übungsbuch für Exerzitien empfahl sie mir erst später. Für ihr Weitergehen wünsche ich Ihr nur das Beste.“

Kathrin Rehmat, Pfarrerin der ref. Gesamtkirchgemeinde Biel

"Ich habe Christine in unseren persönlichen Begegnungen immer als sehr engagierte, freundliche, offene und hilfsbereite Frau wahrnehmen dürfen. Dafür schätze ich sie sehr und diese Qualitäten werden der Pfarrei Bruder Klaus fehlen."

Elias Metzel, ehemaliger Leiter der Minis  

"Liebe Christine, wenn ich an dich denke, dann kommt mir ein bunter Strauss an Eigenschaften in den Sinn. Ich durfte diese häufig in Gruppen, Gottesdiensten, Festen, Kommissionen und Räten mit dir erleben:lebensbejahend, ideenreich, fröhlich, einfühlsam, schallend lachend, energisch, vorwärtsstrebend, tiefgründig, mitweltbewusst, engagiert Projekte begleitend, „die Krätze“-kriegend. Danke für deine tatkräftigen Lebens- und Arbeitsjahre hier in unserer Pfarrei."

Thomas Messmer-Meile, Kirchgemeinderat, Präsident des Zentrumrates Bruder Klaus

"Christine ist  eine zierliche Frau mit vielen Talenten, worunter ihre Klarheit mich stets von neuem erfreute. Die tiefe Spiritualität, die sie lebt und teilt, leuchtete oft in und durch die Predigt weiter. Sie war mir wie ein Stück nahrhaftes Brot und ich bin und bleibe ihr sehr dankbar für die vielen Brote, die ich durch sie in all den Jahren geschenkt bekam: ein ganzes „Körble“ voll.  Liebe Christine, mit einem Lied, das wir bei einem Fest immer wieder sangen, lass ich dich deinen Weg weitergehen: „Ihr sollt ein Segen sein für die Welt, für die Völker und alles was lebt, ihr seid füreinander da um zu leben, den Segen weiter zu geben.“

Ursula, kleine Schwester Jesu

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