Kirchenraum im Haus der Religionen. Ikomostase der äthiopisch-orthodoxe Tewahedo-Kirche. Foto: Stefan Maurer

(K)Ein Bild im Haus der Religionen

Vortrags-Reihe am 9. und 16. Mai zum Umgang mit Bildern im Christentum

Im Mai liegt der Fokus der donnerstäglichen Vortrags-Reihe zum Umgang mit Bildern auf dem Christentum.

Die Kirchenhistorikerin Prof. Katharina Heyden spricht am 9. Mai über «Götterbilder, Bilderverbot, Bild Gottes» und zeigt auf, wie das Christentum von Anfang an einerseits von der Fülle an Götterbildern in der griechisch-römischen Welt und andererseits vom biblischen Bilderverbot beeinflusst war. So spaltete die Frage, wer und zu welchem Zweck dargestellt werden darf, die christlichen Konfessionen während der letzten 2000 Jahre.

Konkret um strittige Bilderfragen im Haus der Religionen geht es dann eine Woche später, am 16. Mai, wenn äthiopisch-orthodoxe, evangelisch-reformierte und römisch- katholische Christ*innen über ihren Umgang mit den Ikonen in der gemeinsamen Kirche sprechen.

Beginn: jeweils 19.00

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