Gemeinsam die Zukunft gestalten bleibt ein Anliegen. Beatrice Zimmermann und Silvia Ammann (v.l.) Foto: jm

«Mach ändlech»

Ein Aufruf an alle Frauen, vom Katholischen Frauenbund Bern. Ja, wieso nid eifach mache...?!

An der letzten Impulstagung des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF wurde das neue Impulsmotto 2017–2020 «Make up!» vorgestellt.

Der SKF schreibt dazu: Make up! macht schön und bedeutet: bilden, gestalten, erfinden, zusammenbringen, aufholen, ausgleichen, ausdenken, sich versöhnen, sich entscheiden, etwas vermasseln, aufhorchen lassen … «mach ändlech!» – make up! – stupst lustvolles und machtvolles Wirken an. «Mach ändlech und nimm am KFB-Anlass teil», heisst der Aufruf für das Wirken und Miteinander im Kantonalverband und im Ortsverein. Was nützen die vielen guten Ideen, wenn nur wenige da sind, die lustvoll mit in die Zukunft ziehen? Unsere Berner FrauenBande ist eine Begegnungsmöglichkeit für ganz viele verschiedene Frauen. Besonders in der heutigen hektischen Zeit kann es wohltuend sein, ungezwungen, ohne Leistungsdruck, ohne Familientrubel und mit viel Frohmut zwischendurch mit anderen Frauen unterwegs zu sein.

«Mach ändlech und meld’ di als neue Vorstandsfrau» ist unser spontaner Aufruf an spontane und neugierige Frauen, die uns mit ihrer Lebenslust und Energie überraschen und am Strick ziehen helfen. Wir freuen uns! Das vergangene Jahr lief mit den bewährten Anlässen unspektakulär ab. Das neue Jahr brachte neben der Vorfreude auf das 75-Jahre- Jubiläum auch Trauer. Im Februar mussten wir schweren Herzens von unserer Finanzverantwortlichen Lisbeth Brügger-Bircher Abschied nehmen. Möge sie in Frieden ruhen.

Acht Jahre durfte ich als Kantonalpräsidentin die Berner FrauenBande leiten, eine abwechslungsreiche und vielfältige Zeit der Begegnung mit ganz vielen interessanten Frauen (und Männern). Ich danke besonders meinen Vorstandsfrauen Michaela Schade Rubi, Elisabeth Brügger-Bircher, Vera Schlittler-Graf und Elisabeth Waag für ihr Dasein im vergangenen Vereinsjahr. Sie haben für ihre herzensgute Zusammenarbeit und ihr Engagement die Krone «make up»! verdient. Marianne Studer danke ich für ihre souveräne Führung des Verbandssekretariats! Auch sie verdient die Krone «make up»!

Wir freuen uns auf alle Frauen, die im 2017 ein «make up!» und «ändlech» den Schritt zu unserer FrauenBande wagen.

Beatrice Zimmermann-Suter


Katholischer Frauenbund Bern

 

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