Baubeschreibung des Kirchlichen Zentrums Roggwil

• Durch das Öffnen einer Schiebewand kann der Kirchenraum vergrössert werden. Die festen Bänke sind durch mobile Stühle ersetzt und können im Halbkreis aufgestellt werden, damit die Gläubigen eine möglichst grosse Beziehung zur Altarzone erhalten.

•Um der Polyvalenz der Räume gerecht zu werden, kann dieser Saal für Vorträge, Konzerte, Podiumsgespräche, Film- und Theateraufführungen und als Versammlungslokal verwendet werden. Ein von der Kapelle unabhängiger Eingang mit Garderoberäumen, Halle, Teeküche, Empfangszimmer und Toiletten gewährleisten einen störungsfreien Betrieb.

• Durch diese Eingangspartie können die Mehrzweckräume im Untergeschoss sowie der Unterrichtsraum neben dem Saal im Erdgeschoss erreicht werden.

• Ein separater Eingang im Untergeschoss ermöglicht eine vielseitige Benützung der Räume.

• Die vorschriftsgemässen Luftschutzräume im Untergeschoss können zu Vereinsräumen ausgebaut werden.

• Die Baukörper sind bewusst einfach gestaltet. Die Polyvalenz kommt nach aussen ebenfalls klar zum Ausdruck. Die Lage des Glockenträgers betont den Zugang zum Kirchenraum.

(Aus: Botschaft an die römisch-katholische Kirchgemeinde Langenthal zuhanden der Kirchgemeindeversammlung vom 20. Dezember 1971 über die Erstellung kirchlicher Bauten in Roggwil für die katholische Bevölkerung von Roggwil/Wynau/Melchnau)

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