Serie 2016 - Kirche mit den Frauen

«Kirche mit den Frauen» ist eine Initiative von zwei Frauen und einem Mann: Esther Rüthemann, Hildegard Aepli und Franz Mali. Die drei machen sich zusammen auf den Weg und pilgern nächsten Frühling von St. Gallen nach Rom. Sie nehmen mehr als 1000 km unter die Füsse, um ein Zeichen zu setzen: Ein Zeichen für die vielen Frauen, die sich in der Kirche «fremd, nicht ernst genommen oder unwillkommen (fühlen), weil sie zu wenig in verantwortlichen Gremien eingebunden werden oder an Entscheidungsprozessen kaum beteiligt sind».

Diese Kampagne liefert das Thema für die «pfarrblatt»-Serie 2016 unter der Verantwortung von Angela Büchel Sladkovic und der Mitarbeit von Katja Wissmiller und Detlef Hecking.

Auch im kommenden Jahr präsentieren wir an dieser Stelle online und in der Druckausgabe auf Seite 7 jede Woche einen Serienbeitrag. Im Jahr 2016 geht…

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Am 2. Mai 2016 marschieren sie los. Es ist  der Festtag der St. Galler Heiligen Wiborada,  die 1047 als erste Frau heiliggesprochen  wurde. Sie gehen…

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Manchmal ergibt es sich, dass sie an der Orgel sitzt, ihre Tochter Lektorin ist und zwei ihrer Enkelinnen ministrieren. Marguerite Flückiger-Raymann…

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Rufen wir uns die ausgehenden 50er Jahre in Erinnerung. Es war die Zeit, als bürgerliche Frauen bei der Heirat ihre Berufstätigkeit aufgaben,…

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Vier Frauen verfassten 1962 eine Konzilseingabe. Unabhängig voneinander erwarteten die deutsche Theologin Josefa Theresia Münch, die ehemalige…

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In einen grauen Mantel gehüllt, die Haare hochgesteckt zu einem Bürzi, schwer beladen mit Büchern – so sehe ich sie vor mir auf dem Weg zur…

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«Sie ist ein unruhiges Frauenzimmer, herumstreunend, ungehorsam und verstockt. Unter dem Schein der Frömmigkeit denkt sie falsche Lehren aus. Entgegen…

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Elisabeth Blunschy, die erste Nationalratspräsidentin der Schweiz, geriet in ihrem Kampf für das Frauenstimmrecht auch mit der Kirche aneinander.

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Elisabeth Bay ist eine der Pfarreirätinnen der ersten Stunde. Gefragt waren in der Anfangszeit Tatkraft, Kreativität und viel Handarbeit.

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1971 wagten der evangelische und der katholische Frauenbund den Aufbruch in eine verstärkte Ökumene. die Verbände legten ihre Zeitschriften zusammen…

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Als Vizepräsidentin des Katholischen Frauenbundes Bern war Suzanne Brun eine der «Quotenfrauen», die an der Synode 72 dabei sein durften.

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Die amerikanische Theologin und Feministin kämpfte intensiv für die Stellung der Frau innerhalb der katholischen Kirche.

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Die Aufbruchenergie der 70er-Jahre ist bei ihr noch heute spürbar.

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Ida Raming gehörte zu den vier Frauen, welche beim 2. Vatikanischen Konzil die Öffnung des Priesteramtes für Frauen forderte.

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1982 wurde in Gwatt das ökumenische Forum christlicher Frauen Europas gegründet.

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«Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat» (Mk 14,9).

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Seit 1985 erscheint die Zeitschrift FAMA und mischt sich in feministische, theologische und damit auch politische Themen ein.

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1987 gründeten Frauen, die in einer Beziehung mit einem katholischen Priester lebten, das Netzwerk ZöFra.

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Ein neues Eherecht für die und dank den Frauen..

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«Wenn ich mich im Tschad an eine neue Kultur und einen anderen Lebensstil gewöhnen kann, dann schaffe ich das auch in Solothurn.»

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1988 veröffentlichte Papst Johannes Paul II. die Enzyklika Mulieris dignitatem.

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Die erste christkatholische Priesterin in der Schweiz wurde im Februar 2000 in Solothurn geweiht.

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Die Schweizer Theologinnen leisteten einen massgeblichen Beitrag dazu, damit die Person und die Bedeutung Jesu für Frauen zugänglicher wird.

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Kein nihil obstat für Fribourg und Tübingen - Teresa Berger lehrt heute an der Yale University.

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Papst Johannes Paul II. hat es unmissverständlich festgelegt: «Die Kirche» habe keinerlei Vollmacht, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Endgültig.

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Wie eine Frau bei der Bischofsweihe 1994 erstmals eine «tragende Rolle» spielte...

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Priska Moser ministrierte bereits in den siebziger Jahren in Ostermundigen

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Inspiriert von feministischer Theologie spielte sie eine wichtige Rolle in der Berner Kirche

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Die erste Fastenzeitkampagne, die explizit Frauen in den Fokus nahm:

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Welche Zukunft hat eine Kirche, die ihre besten Theologinnen vor die Tür setzt...?

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Steht 1995 als erste Frau einem römisch-katholischen Radiogottesdienst vor

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Die Pionierin wurde zur Namenspatronin eines Preises der reformierten Landeskirche Aargau

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Priesterinnenweihe auf einem Donauschiff

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2005 sollten 1000 Frauen stellvertretend mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden

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Die Gemeindeleiterin von Ostermundigen geht Ende November in Pension

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Was steht eigentlich in der «Bibel in gerechter Sprache»?

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Ein Institutionell unabhängiges Gremium von Exponentinnen des interreligiösen Dialogs

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Ein Film über den Konflikt zwischen feministischen Theologinnen in den USA und dem Vatikan

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Ihr Engagement für eine glaubwürdige Kirche begann als Synodalrätin im Kanton Bern

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Kein Witz: im November 2010 (!) hat Papst Benedikt die Zulassung der Frauen als Lektorinnen beschlossen

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Der Schweizerische Katholische Frauenbund SKF blickt auf eine bewegte Geschichte zurück.

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Frauen in 170 Ländern stehen gemeinsam gegen Not und Ungerechtigkeit ein

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Monika Hungerbühler kämpft für Gleichberechtigung der Frauen in der Kirche

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...wenn Josef das Jesuskind im Arm hält und König Balthasar den Stall wischt. Zum Abschluss der Jahresserie 2016

 

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