
Familiensynode und «Amoris laetitia»
2014 rief Papst Franziskus die Weltkirche auf, über Ehe und Familie nachzudenken. Nach dem vorbereitenden Bischofstreffen im Herbst 2014 folgte im Herbst 2015 die eigentliche Bischofssynode zu Ehe und Famlie. Am 8. April 2016 setzte der Papst einen Schlusspunkt mit seinem Lehrschreiben «Amoris leatitia, über die Liebe in der Familie».
Aus dem «pfarrblatt»
Vieldeutig und sperrig und auch schön,
Kommentar von von Andreas Krummenacher, 13.4.2016
Liebe, Integration, Gewissen
Stellungnahme von Bischof Felix Gmür, 13.4.2016
«Weiter darüber nachdenken»
Interview mit Bischof Felix, 13.4.2016
Ein neuer Ton
Kommentar von Jürg Meienberg, 13.4.2016
Die Familie gibts nur in der Mehrzahl
Kommentar von Abbé Christian Schaller, 4.11.2015
«Demut statt Arroganz»
Ein Kommentar von Jürg Meienberg, 25.3.2015
Informationen und Stellungnahmen
IG Feministische Theologinnen: Kein Grund zur Freude, 15.4.2016
Bistum Basel: Paradigmenwechsel, 28.10.2015
Vatikan will Kluft zwischen Morallehre und Praxis überwinden, 26.6.2014
Was ist aus den Umfrageergebnissen geworden?, 25.6.2014
Pille, homosexuelle Partnerschaften, wiederverheiratete Geschiedene: Worüber die Synodenväter reden, 26.6.2014
Synoden-Arbeitspapier "Stimme der Weltkirche" und der Originaltext in italienisch
Medienmitteilung der Schweizerischen Bischofskonferenz, 26.5.2015