Lebenskrisen

Ich lebe meines Wesens Dunkelstunden

Wir alle können von einem auf den anderen Tag in Lebenskrisen geraten. Dafür können wir meistens nichts und können auch wenig dagegen tun. In solchen Situationen fühlen wir uns schnell alleine. Wir sehen vor uns eine Wand. Die Welt bricht zusammen. Wir wissen nicht mehr weiter. Unsere Kraft, unser Können und unser Mut scheinen uns zu verlassen. Am liebsten im Bett bleiben. Nichts mehr sehen und hören. Schlafen.

In solchen Momenten tun Menschen gut, die einfach zuhören wie bei der Telephonseelsorge, der Dargebotenen Hand (Tel 143). Auch wir Seelsorgenden sind für solche Gespräche bereit. Sprechen Sie uns an, egal wo Sie uns begegnen. Oder rufen Sie an. Wir hören zu. Vielleicht müssen wir auch einen Termin (zum Telephonieren oder zum persönlichen Gespräch) abmachen, wenn wir gerade besetzt sind. Oder Sie sind im Spital, bedroht von einer schweren Krankheit. Fragen Sie nach der Spitalseelsorge (das können Sie über das Pflegepersonal tun). Es gibt Hilfe. Bitte fordern Sie diese an.

Pfarramt St. Martin Pieterlen
Bassbeltweg 26
2542 Pieterlen

032 377 19 55 (Di 9 - 11 Uhr)
pfarramt@kathpieterlen.ch

Dargebotene Hand, Tel. 143

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Falls Sie jemanden brauchen, der Ihnen zuhört, der für Sie Zeit hat, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir bitten aber um Verständnis, dass auch wir nicht jederzeit sofort zur Verfügung sind, da wir unter Umständen anderweitig besetzt sind - mit einem Gottesdienst, einer wichtigen Sitzung, selber gerade im Gespräch oder auch ausser Haus. Dann haben Sie etwas Geduld und machen Sie mit uns einen Termin ab - für ein Telephongespräch oder auch ein persönliches Gespräch.

Spitalseelsorge Biel

Diese Website nutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung der Site stimmen Sie deren Verwendung zu und akzeptieren unsere Datenschutzrichtlinien.