Das A und O ist die Beziehung

Neues Video von lernavanti

In der Zeit zwischen Pfingsten und den Sommerferien beginnt in vielen Familien wieder die grosse Zitterpartie. Das Zeugnis steht vor der Tür und damit die Frage nach dem Vorrücken ins nächste Schuljahr.

Für Romeo Pfammatter, der in der Pfarrei Bern-West als Lerncoach arbeitet, muss das nicht sein. Mit geeigneten Lernstrategien kann man bei Eltern und Kindern den Druck herausnehmen. Denn stressfrei ist Lernen so viel leichter und effektiver.

Romeo Pfammatter, der - wie er zugibt - selbst kein guter Schüler war, empfiehlt die Aufteilung des Pensums in kleinere, leicht zu schaffende Teilziele, die dem Lernenden ein regelmässiges Erfolgserlebnis bescheren: "Viele von uns kennen nur das Bulimie-Lernen. Am Abend vor dem Test wird möglichst viel ins Kurzzeitgedächtnis reingepresst. Das frustriert und baut Stress auf."

Erfolgserlebnisse stellen sich auch bei der regelmässigen Wiederholung des bereits Gelernten ein. Dadurch setzt sich das Wissen umso mehr. Um unserer beschränkten Aufmerksamkeitsspanne gerecht zu werden, sollte das Lernen darüber hinaus kurzweilig sein und natürlich Spass machen.

Das A und O jedoch ist die Beziehung zwischen dem Lerncoach bzw. den Eltern und den Kindern. Daher versteht Pfammatter seine Arbeit als Lerncoach auch als diakonische Arbeit im Dienst an Familien, die aus sozial schwachen oder bildungsfernen Schichten kommen.

In seinem neuen Video auf lernavanti.ch demonstriert Romeo Pfammatter das spielerische Lernen von Vokabeln.

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