Jetzt Patientenverfügung ausfüllen

Hilfreicher Vortrag am Dienstag, 6. Juni, um 19 Uhr im Haus der Begegnung in Bern

Alle sind betroffen und verdrängen doch gerne das Ausfüllen einer Patientenverfügung. Ein hilfreicher Vortrag im Haus der Begegnung an der Mittelstrasse 6a in der Berner Länggasse. Dienstag, 6. Juni, 19.00 Uhr.

Jede und jeder kennt das Thema. Alle wissen um die Notwendigkeit. Und doch machen wir einen grossen Bogen darum. Die Patientenverfügung ist ein unangenehmes Thema, das wir gerne verdrängen. Wichtig ist dieses Dokument nicht zwangsläufig nur am Ende des Lebens.

Mit einer Patientenverfügung habe ich im Falle eines schweren Unfalls oder einer tödlich verlaufenden Krankheit die Möglichkeit, selbst über meine medizinische Versorgung zu bestimmen. Damit stelle ich sicher, dass mein Wille als Patientin oder Patient auch berücksichtigt wird, wenn ich nicht mehr in der Lage bin, diesen kundzutun. Im Grunde lohnt es sich also, sich bereits als junger Mensch Gedanken über diese Frage zu machen.

Die meisten Menschen beschäftigen sich in der zweiten Lebenshälfte mit der Patientenverfügung: Was ist eine Patientenverfügung? Was steht drin? Was bedeutet das? Wer sollte eine ausfüllen? Was passiert damit? Um Berührungsängste abzubauen, bietet die Palliative Care der Katholischen Kirche Region Bern im Saal des Hauses der Begegnung einen einstündigen Vortrag an. Referentin ist Beatrice Hein, Verantwortliche für das Thema Patientenverfügung des Schweiz. Roten Kreuzes im Kanton Bern.

Fragen und Anmeldung: Barbara Petersen, Fachmitarbeiterin Palliative Care und Alters- und Freiwilligenarbeit, Fachstelle Sozialarbeit, 031 300 33 46, barbara.petersen@kathbern.ch

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