Sara de Giorgi und die Jugendlichen vom Unti (Oberstufe) haben am diesjährigen Suppentag, am 8. März, den Besucher:innen (neu!) in unserer Chemistube Suppe serviert. Vor allem einzelne Neuankömmlinge durften sich zu ihnen an den Tisch setzen, was sehr «erfrischend» wirkte - ein fröhliches Miteinander mit spannenden Gesprächen.
Die Idee: sich mit einem Teller Suppe und einem Stück Brot zu begnügen, aber das Geld, das man für ein normales Essen aufgewendet hätte, für Menschen in Not zu spenden.
Die diesjährige ökumenische Kampagne von HEKS/Fastenaktion stand unter dem Motto: «Hunger frisst Zukunft». https://sehen-und-handeln.ch/
Gemeinsam mit der reformierten Kirchgemeinde Spiez unterstützten wir das ökumenische Projekt:
SENEGAL – Sich als Gemeinschaft selber helfen, trotz schwindenden Ressourcen
Unsere Vision ist eine Welt ohne Hunger in der das Recht auf eine gesunde Ernährung gesichert ist. Doch die Hungerkrisen im globalen Süden nehmen zu und der Zugang zu genügend gesunder und kulturell angepasster Nahrung wird für die lokalen Gemeinschaften immer schwieriger. Hunger und Unterernährung verhindern, dass Menschen in Würde leben und ihr Potenzial entfalten können.
Hunger frisst buchstäblich ihre Aussichten auf eine bessere Zukunft. Im Norden stehen wir daher in der Verantwortung, einen Beitrag zu leisten, um Hungerkrisen zu überwinden.
Alle Spenden vom Suppentag in unserem Pfarreigebiet sowie die Kollekte vom ökumenischen Gottesdienst, 9. März, 9.30, bei uns in der Kirche Bruder Klaus wurden diesem Projekt gutgeschrieben.
Programmbeschreibung Senegal (PDF)
Save the date: Der nächste Suppentag findet am 7. März 2026 statt.
Vielen Dank und vergelt‘s Gott!