An «alle Menschen guten Willens» richtet sich die «Umwelt-Enzyklika » von Papst Franziskus. Er will darin die Menschen über die Grenzen von Religionen, Kulturen und soziale Grenzen hinweg ins Gespräch darüber bringen, dass wir alle Verantwortung für den Schutz des Planeten tragen, der unser «gemeinsames Haus» ist. Produktionsformen, Konsumverhalten, Wirtschaft, Kultur und Natur hängen in einem Geflecht von Wechselwirkungen zusammen. Alles ist, wie er als roten Faden immer wieder betont, mit allemin Beziehung. Franziskus plädiert mit konkreten Vorschlägen für einen respektvollen Umgang miteinander und mit den Ressourcen, damit diese Erde für alle ein bewohnbares Haus bleibt und auch die Armen zu ihrem Recht kommen.
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