Die Druckerin erklärt Markus Buenzli-Buob was zu tun ist, welcher Knopf die Maschine in Gang setzt.

Eine neue Druckerei für das «pfarrblatt»

Das «pfarrblatt» wird wieder in Bern gedruckt

Das «pfarrblatt» wird neu im Druckzentrum Bern gedruckt. Am 10. Januar wurde die neue Ära mit einer kleinen Feier offizielle eingeläutet. Am Zentweg in Bern führte Verkaufsleiter Erich Niederberger das «pfarrblatt»-Team (Vorstand und Redaktion) durch die Druckerei.

Der Vizepräsidenten der «pfarrblatt»-Gemeinschaft, Markus Buenzli-Buob, hatte dann das Vergnügen, den Startknopf zum Druck des «pfarrblatt» zu drücken. 

Damit fand eine grosse und intensive Arbeit, für den Vorstand, für den Beirat, für die Redaktion, ihren Abschluss. Grosse Freude herrschte auch bei Otto Kunz, der Projektleiter zeichnete für den ganzen Transformationsprozess verantwortlich und konnte mit Genugtuung registrieren, dass alles funktioniert.

Das «pfarrblatt» erscheint seit Anfang Jahr neu mit 40 Seiten Umfang, die Papierqualität ist besser, der Druck feiner. In der Bildstrecke oben finden Sie Informationen zum Druck und den Hintergründen. kr

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