Foto: zVg

Berührung hat Gedächtnis

Lesung am 28. Oktober im Haus der Religionen

Begegnung mit Lyrik aus dem Jemen

Elham Manea ist eine jemenitisch-schweizerische Politologin und Autorin. Sie lehrt als Privatdozentin an der Universität Zürich und engagiert sich für einen humanistischen Islam; Menschenrechte sind für sie das höchste Gut und dürfen nicht angetastet werden. Als Frauen- und Menschenrechtsaktivistin berät sie staatliche und nichtstaatliche Organisationen. Im Lyrikband «Berührung hat Gedächtnis: Begegnung mit Lyrik aus dem Jemen» gibt Manea sechs jemenitischen Lyriker:innen eine Stimme: Zain al-Abdin al-Dhubaibi, Maliha al-Asaadi, Muhammad Abdo al-Absi, Saba’ Hamzah, Firas Shamsan, Lara Aldarasi. In diesem Gedichtband geht es um Hoffnung. Hoffnung auf eine bessere Zukunft für Jemen. Im Vorwort des Lyrikbandes schreibt Manea: «Jemen braucht keine Almosen, er muss in seine Zukunft investieren. Die Zukunft sind die Kinder des Jemen.»

Elham Manea besucht das Haus der Religionen – Dialog der Kulturen in Bern. Sie wird die Gedichte der sechs jemenitischen Lyriker:innen vortragen. Wie immer gibt es anschliessend an die Veranstaltung einen Apéro, einen Büchertisch und die Möglichkeit, sich Bücher signieren zu lassen.
19.00 Freitag, 28. Oktober

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