Peter Fahr.
Foto: zVg

Buchtaufe am 20. Juni

«Der Atem der Worte» von Peter Fahr

Für Peter Fahr ist das Wesen der Kunst die Kunst des Wesentlichen. Ob er sich mit Gentechnik, Digitalisierung und Klimakatastrophe befasst oder über Glück, Schicksal und Tod sinniert, stets tut er es auf eine berührende Weise. Diese Texte vereinen Idee, Poesie und Liebe. Denn Fahr weiss: «Die höchste Kultur des Geistes ist nichts wert ohne eine Kultur des Herzens.»

Adolf Muschgs gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum. Für das neue Buch «Der Atem der Worte» des Berner Schriftstellers Peter Fahr verfasste Muschg einen Begleittext, in dem er schreibt: «Als ich Peter Fahr erstmals begegnete, habe ich mich diesem inzwischen über sechzigjährigen Jüngling hoffnungslos nahe und vielversprechend entfernt gefühlt. Die Polarität zwischen Wirklichkeit und Geist, Eigensinn und Engagement forderte ihn mit Haut und Haar. Davon zeugen seine Essays. Sie gebieten ­Respekt.»

Buchtaufe von «Der Atem der Worte» von Peter Fahr, mit Adolf Muschg
Montag, 20. Juni, 19.30, Natur­historisches Museum, Vortragssaal, Bernastrasse 15, Bern.
Eintritt: Fr. 10.00, kein Vorverkauf.

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