Manuel von Däniken wohnte vor seinem Eintritt in die Garde in Interlaken. Foto: zVg

Ein Berner ist neuer Mediensprecher der Schweizergarde

Manuel von Däniken folgt auf Urs Breitenmoser.

Manuel von Däniken aus Interlaken ist seit diesem Jahr neuer Mediensprecher der Schweizergarde.

Manuel von Däniken wohnte vor seinem Eintritt in das Korps der Schweizergarde im Jahr 2014 in Interlaken. Er ist der Sohn Stefan von Dänikens, ehemaliger  Gemeindeleiter der Pfarrei Heiliggeist Interlaken. 

Manuel von Däniken absolvierte das Gymnasium Thun-Seefeld, heisst es in der Mitteilung der Garde. In der Garde war er bisher im uniformierten regulären Dienst im Einsatz, als Sekretär des Kommandanten sowie als Assistent des Personalchefs. Von Däniken ist verheiratet und studiert neben seinem Dienst in der Garde Theologie an der Päpstlichen Lateranuniversität.

«Als Medienverantwortlicher der Päpstlichen Schweizergarde bin ich für die gesamte Kommunikation mit der Presse verantwortlich, leite die Erstellung und Herausgabe der gardeeigenen Zeitschrift «Messaggero – Mitteilungen der Päpstlichen Schweizergarde und ihrer Stiftungen», bin Vorgesetzter der Social-Media-Abteilung und stelle die mediale Verarbeitung von internen und gardebezogenen externen Events sicher», erläutert Manuel von Däniken seine neue Aufgabe auf Anfrage des «pfarrblatts». Er freut sich darauf und möchte alles tun, dieser Verantwortung auch gerecht zu werden. «Besonders freue ich mich auf alle Begegnungen, die diese Aufgabe mit sich bringt», so von Däniken. 

Der neue Mediensprecher folgt auf Urs Breitenmoser, der diese Funktion seit 2009 neben dem regulären Dienst innehatte.  Im Dezember 2020 wurde er zum Leutnant befördert und mit der Führung des 1. Geschwaders betraut. Dieser Aufgabe wird Breitenmoser sich laut Mitteilung nun vollumfänglich widmen können. (sys)

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