Für die Sommerserie gab's im «pfarrblatt-»Team auch dieses Jahr wieder Diskussionen und eine Schlussabstimmung zu den verschiedenen möglichen Themen.
von Anouk Hiedl
Alle Jahre wieder, (wenn möglich) im Frühling, beginnt die Planung der «pfarrblatt»-Sommerserie. Auf welche Gedankenreise wir Sie dann, liebe Leser:innen, mitnehmen, ist die Quintessenz von (vermeintlichen) Geistesblitzen, (hitzigen) Diskussionen und einer demokratischen Schlussabstimmung im Team.
Nachdem alle schwer umsetzbaren, zu exotischen oder «pfarrblatt-»fernen Ideen verworfen wurden, standen auch dieses Jahr wieder verschiedene Themen zur Auswahl: Randgebiete im Kanton Bern, Pilger(herberge)porträts oder Geschichten aus diversen Pastoralräumen. Letzteres machte das Rennen, verbunden mit der Idee, wie Seelsorgende ihre eigene Seele baumeln lassen können.
In dieser Nummer begleiten wir Francesco Marra zur Ochlenberg-Grotte bei Leimiswil und auf den Hochwachtturm in Reisiswil. In der nächsten Ausgabe geht’s mit Claudia Graf, reformierte Seelsorgerin am Spital Langenthal, durch die Oberaargauer Wässermatten. Im «pfarrblatt» Nr. 17 fährt Helmut Finkel, Haus-, Heim- und Spitalseelsorger im Berner Oberland, abschliessend mit uns in die (kühleren) Gefilde der Grimsel.
Noch mehr Sommerfrische gefällig? Dann lassen Sie sich bis Mitte August von Beatrice Eichmann-Leuteneggers eingefangenen Augenblicken am Wasser, im Wald oder
im Gartenrestaurant durch die Saison tragen, oder stöbern Sie in unseren bisherigen Sommerserien (ab 2011).
Ich wünsche Ihnen einen schönen und unbeschwerten Sommer!
