Politische Selbstorganisationen für die Antirassismusarbeit

Veranstaltung im Haus der Religionen, 21. März

Austausch als Ressource

1966 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 21. März zum «Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung», heute auch als Internationaler Tag gegen Rassismus bekannt. Der Tag erinnert an die 69 Menschen, die 1960 im südafrikanischen Township Sharpeville bei einer friedlichen Demonstration gegen die Apartheid von der Polizei getötet wurden.

Im Rahmen der dreizehnten Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus fokussieren wir uns im Haus der Religionen – Dialog der Kulturen auf die Ressourcenentwicklung und die politische Selbstorganisation in der Antirassismusarbeit. Das Engagement von Einzelpersonen und Initiativen erfährt in der Antirassismusarbeit vermehrt an Zuspruch und Notwendigkeit.

Wir werfen im ersten Teil des Programms einen Blick in die Vergangenheit und fragen: Wie sah die antirassistische Arbeit in den letzten Jahrzehnten aus? Die historische Perspektive des antirassistischen Aktivismus in der Schweiz stärkt das kollektive Gedächtnis und dient uns als Überleitung zum Podiumsgespräch zur Antirassismusarbeit heute sowie in eine öffentliche Diskussion mit Fokus auf Selbstbestimmung und Ressourcenentwicklung in der Antirassismusarbeit.

Für mehr Infos: amina.cekic@haus-der-religionen.ch

Bedeutung politischer Selbstorganisationen für die Antirassismusarbeit im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus 2023
Haus der Religionen
Dienstag, 21. März, 19.00

Diese Website nutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung der Site stimmen Sie deren Verwendung zu und akzeptieren unsere Datenschutzrichtlinien.