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Rückblick auf den aki-Frühling. Teil 2

Aki-Kolumne von Benjamin Svacha

Das aki ist während der Sommerwochen jeweils geschlossen. Anstelle von aktuellen Einblicken folgte in der letzten und in dieser «pfarrblatt»-Ausgabe deshalb ein kleiner Rückblick auf das vergangene Frühlingssemester in der katholischen Hochschulseelsorge. Dies ist der zweite Teil des Rückblicks.

Nebst allem, was in diesem Semester gut gelaufen ist, gab es leider auch Tiefpunkte: Unter anderem konnte ein geplantes Lernwochenende im Kloster mangels Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Auch unser Versuch, eine «Ausflugsgruppe» für monatliche Wanderungen zu gründen, hat mehr schlecht als recht funktioniert: Zwar kamen an einem sonnigen Frühlingstag einige Studierende mit auf eine Wanderung auf den Belpberg, aber daraus entstand leider keine verbindlichere Gruppe.

Zusätzlich zum sichtbaren Programm mit seinen Höhen und Tiefen begleitete uns in diesem Frühling auch einiges an Hintergrundarbeit: Das aki hat nun ein neues, durch alle nötigen Instanzen abgesegnetes Konzept, um in Zukunft neue Projekte anzugehen und neue Schwerpunkte zu setzen.

Damit verbunden ist auch, dass ich über meine Zeit als Stellvertretung hinaus werde im aki arbeiten können, was mich sehr freut. Da gleichzeitig unser Sozialarbeiter Marco Schmidhalter das aki nach etwas mehr als drei Jahren verlassen hat, um ein heilpädagogisches Masterstudium zu absolvieren, waren wir auch auf der Suche nach einer geeigneten Nachfolge für ihn – und sind kurz vor den Sommerferien mit Andrea Stadermann und Geneva Moser, welche sich diese Stelle im Jobsharing teilen werden, fündig geworden. Sie werden ihre neue Stelle am 15. August antreten. Das ganze aki-Team freut sich schon auf diese Zusammenarbeit!

Unserer Tradition entsprechend wurde das Frühjahrssemester mit einem Gartenfest abgeschlossen. Der Anlass wurde wie im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem aki-Freundeskreis durchgeführt, und das Wetter war erneut voll auf unserer Seite: Wir verbrachten einen Abend mit Schwedenfeuer, Lichterketten, Essen vom Grill und zahlreichen Beilagen im aki-Garten und die Gespräche dauerten bis in die Nacht hinein. Bei dieser Gelegenheit wurden auch unsere beiden Praktikantinnen Bianca Jordan und Aurelia Friederich verabschiedet, welchen wir herzlich für ihren grossen Einsatz im aki danken. Unsere dritte Praktikantin, Eleosa Zürcher, hat ihr Praktikum um ein weiteres Semester verlängert und wird im kommenden Herbst gemeinsam mit Tabea Kirchberger, die neu zu uns stösst, hoffentlich erneut zahlreiche interessante Veranstaltungen durchführen können.

Benjamin Svacha

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