Austausch im aki-Garten. Foto: Marco Schmidhalter

Rückblick auf das Herbstsemester

Aki-Kolumne von Isabelle Senn

Bevor im Februar an der Uni das Frühjahrssemester startet, bietet die aktuelle «semesterfreie» Zeit im aki die Chance, innezuhalten und auf das vergangene Semester zurückzublicken.

Mit «zusammen – auseinander – setzen» stand das Herbstsemester unter einem hoffnungsstarken Stern: Die Freude, sich wieder vor Ort treffen und austauschen zu können, war gross. Vieles war in diesem Semester denn auch möglich – gemeinsam wurde im aki diskutiert, philosophiert und gespielt. Gleichwohl bleibt aber ein Wehrmutstropfen: Manche Veranstaltungen erreichten nur ein kleines studentisches Publikum; die Werbung für aki-Anlässe gestaltete sich harzig.

Entsprechend wurden insbesondere Anlässe zu einem Erfolg, die von vornherein für ein kleineres Publikum konzipiert waren – etwa «Ethik kontrovers», der Gesprächskreis «O-ratio» oder ein Spieleabend. Einzelne Anlässe mussten mangels Anmeldungen leider kurzfristig abgesagt werden. Erfreulicherweise entwickelten sich die Taize-Feier am Dienstagmittag und der anschliessende Mittagstisch für manche:n zu einem fixen Termin im Kalender. Dass Studierende regelmässig an diesen beiden Anlässen teilnahmen, schuf das Gefühl eines gemeinsamen Unterwegsseins durch die Höhen und Tiefen des Semesters.

Mittlerweile ist das Programm fürs Frühjahrssemester bereits geplant; an Ideen und Begeisterung mangelte es den beteiligten Studierenden nicht. Und so lässt sich im aki eine Brücke vom vergangenen zum kommenden Semester schlagen; denn nach dem Semester ist bekanntlich vor dem Semester.

Isabelle Senn

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