Leise funkeln sie nachts.
Unaufdringlich stets
und still.
Fremd ist ihnen der Tage Lärm.
Das Schrille
und Laute.
Unscheinbar leuchten sie.
Vergessen bisweilen
und verborgen.
Fremd ist ihnen der Tage Betrieb.
Das Emsige
und Rastlose.
Ruhig strahlen sie.
Unauffällig meist
und klar.
Und erinnern an das Feine und Leise,
das in jedem und jeder
zur Welt kommen will.
Felix Klingenbeck