Ostermärit Huttwil 2023: Ei von Beatrice Baumgartner. Foto: Pia Neuenschwander

Warum sind Ostereier farbig?

Ein Osterbrauch praktisch erklärt

Einer der bekanntesten Osterbräuche ist das Verschenken bemalter Eier. Das Ei gilt – ebenso wie der Hase – als ein Symbol für Fruchtbarkeit und für das neue Leben, das durch die Auferstehung möglich wird. 

Doch es gab auch einen praktischen Grund: Während der Fastenzeit war der Genuss von Eiern früher verboten. Weil aber die Hühner auch während dieser Zeit Eier legten, ergab sich am Osterfest ein grosses Überangebot. Das Verschenken war vermutlich die sinnvollste Lösung. Um diese überschüssigen Eier haltbar zu machen, wurden sie gekocht. Die Bemalung erfolgte vermutlich, um die gekochten von den frischen Eiern unterscheiden zu können. (kathweb.de/srf.ch)

Alle Fotos: Ostermärit Huttwil, Pia Neuenschwander

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