Das «pfarrblatt» ist online und in den Social Media präsent. Illustration: Otto Kunz

Zum neuen Jahr ein neues «pfarrblatt»

Wir haben das «pfarrblatt» nicht neu erfunden, sondern umgebaut und angepasst. Das Wichtigste zum Neustart von «pfarrblatt»-Präsidentin Anne Durrer.

Wer «Veränderung» googelt, kommt in einer halben Sekunde auf über 30 000 Ergebnisse. Veränderungen haben Menschen aller Horizonte inspiriert, von Plato bis Darwin oder Einstein, von Wagner und Bruckner zu Henry Ford oder Mahatma Gandhi.
Eines ist sicher: «Wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein», so Goethe. Das gilt für alles Lebendige, so auch für unser «pfarrblatt».

Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten heute ein neues «pfarrblatt» in den Händen, das Ihnen nicht ganz fremd erscheinen wird, aber doch Neues mit sich bringt. Porti- und Papierkosten, aber vor allem der Wandel im Medienkonsum haben den Vorstand animiert, sich das «pfarrblatt» der Zukunft auszumalen. Dazu kommen noch der Strukturwandel der katholischen Kirche im Kanton Bern und sich wandelnde Bedürfnisse und Erwartungen, aber auch lieb gewordene Gewohnheiten der Kirchenmitglieder.

Mit Herzblut haben Redaktoren, Pfarreien, Grafiker und eine Arbeitsgruppe in den letzten zwei Jahren an der Zukunft des «pfarrblatt» gearbeitet. Allen sei hier herzlich gedankt. Die nächsten Veränderungen werden bestimmt kommen, damit das «pfarrblatt» seiner Rolle als Mitgliederzeitschrift auch in der Zukunft gerecht wird! Bis dann wünsche ich Ihnen im Namen des Vorstands der «pfarrblatt»-Gemeinschaft Neugier und anregende Lesemomente mit dem «pfarrblatt» in Papierform, im Netz, auf Facebook und Instagram.

Anne Durrer, Präsidentin

 

Die Neuerungen Seite für Seite

Auf den Seiten 2 bis 5 finden Sie Geschichten, Hintergründe, Interviews und vertiefte Ansichten. Lesestoff in Hülle und Fülle. Es gibt keine Pastoralraumspalten mehr, sondern Pastoralraumseiten. Den Anfang macht Bern.

Die Seiten 6 und 7 gehören neu dem Pastoralraum Bern. Dieser wird zwar erst im Mai von Bischof Felix aus den bisherigen fünf Berner Pastoralräumen geformt, doch wir nehmen die Entscheidung bereits vorweg.

Viele Katholik*innen gehören anderssprachigen Missionen an. Wir gewichten diese im «pfarrblatt» prioritär. Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Kroatisch sind jene Sprachen, die den Pfarreiteil auf Seite 8 eröffnen.

Auf der Seite 10 gibt es besondere Leckerbissen. Das Haus der Religionen bekommt Platz, die Inselspital-Seelsorge, die Studierenden-Seelsorge und die offene Kirche präsentieren sich hier ebenfalls.

Dann folgen ab Seite 11 die deutschsprachigen Pfarreien: den Anfang macht die Pfarrei Dreifaltigkeit Bern. Das Mittelland startet auf der Seite 20. Zu Beginn mit dem Pastoralraum Oberaargau. Den Pastoralraum Emmental gibt es ab Seite 22, und ab Seite 24 folgt der Pastoralraum Seeland. Die Seite des Pastoralraums Oberland gibt es auf Seite 26, dann folgen die Oberländer Pfarreien.
Die Thuner Pfarreien St. Marien und St. Martin machen auf den Seiten 30 und 31 neu den Abschluss des Pfarreiteils.

Die Seiten 32 und 33 sind sogenannte Service-Seiten. Hier finden Sie die Veranstaltungshinweise der Redaktion, den liturgischen Kalender für die Sonn- und Feiertage, das Radio- und Fernsehprogramm und weitere Medientipps. Hier gibt es weitere Kontaktadressen anderssprachiger Gemeinschaften.

Die Seite 34 ist bis in den Frühling noch eine Wundertüte mit abwechslungsreichem Inhalt. Danach präsentieren wir hier das Beste der neu aufgelegten Seite «Glaubenssache online». Sobald es soweit ist, erfahren Sie mehr.

Die Seite 35 ist die Serienseite. Fünf junge Kolumnist*innen werden uns durch das Jahr begleiten, mit klugen Anmerkungen, vielleicht auch hin und wieder witzigen Zwischenrufen. Ausserdem haben wir vor, hier ganz kurz, ganz verständlich Basiswissen zu katholischen Gegenständen, Dokumenten und Kircheninternas zu präsentieren. Damit wären wir beim Höhepunkt.

Die letzte Seite bleibt die letzte Seite. Nachrichten und die beliebteste Rubrik seit 1974 – das Herausgegriffen.

Wir wünschen viel Vergnügen!

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