Wir heissen Stéphanie Meier herzlich willkommen!

Liebe Pfarrei St. Marien

Ab dem 1. Juni 2023 werde ich in der Pfarrei St. Marien als Sozialarbeiterin meine Stelle antreten. Mein Name ist Stéphanie Meier, ich bin 38 Jahre alt und Mutter einer kleinen Tochter. Ich darf künftig nicht nur im schönen Breitenrainquartier wohnen, sondern auch arbeiten – ich freue mich auf viele neue und bereichernde Begegnungen, den Austausch und das Kennenlernen von Ihnen Allen!

Ich bin in Wabern bei Bern als älteste von drei Schwestern geboren und aufgewachsen. Nach dem Gymnasium habe ich in Fribourg klinische Heil- und Sozialpädagogik studiert und in Folge in verschiedene Institutionen in und um Bern gearbeitet, zuletzt als Suchtberaterin in Biel. In meiner Freizeit geniesse ich die Zeit mit meiner Familie und mit Freunden und Freundinnen, koche und lese gerne, mache Yoga, reise wenn möglich und spreche gerne verschiedene Sprachen. Kreativität hat viel Platz in meinem Leben – sei es in der Arbeit, zu Hause, im Zwischenmenschlichen. Ich erfreue mich an kleinen Dingen im Leben – und von diesen gibt es Viele, man muss nur die Augen offenhalten! In diesem Sinne bin ich nun gespannt auf all die kleinen und grossen Dinge und Menschen, die mir in der Pfarrei St. Marien begegnen werden und freue mich auf den Start im Juni!

Herzliche Grüsse

Stéphanie Meier

 

Liebe Stéphanie

Wir heissen dich in der Pfarrei St. Marien und in der Ökumene Bern Nord ganz herzlich willkommen!

Es freut uns sehr, dass du deine Persönlichkeit, deine Kompetenzen und dein Engagement für das Wohl der Menschen im Nordquartier Bern einsetzt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir und wünschen dir für deine wertvolle Arbeit von Herzen viel Glück und Freude – Gottes Segen.

André Flury, Pfarreiteam und Kirchgemeinderat

Sozialberatung – an zentraler Stelle

Alltagssorgen? Wir beraten Sie, finden Lösungen, bieten Hilfe zur Selbsthilfe.

Gut zu wissen: 

  • Wir begegnen Ihnen mit Respekt und Empathie, auf Augenhöhe
  • Wir helfen mit Fachwissen und Erfahrung
  • Wir stehen unter Schweigepflicht
  • Unser Angebot ist kostenlos
  • Gemeinsam finden wir Wege und Möglichkeiten

Ganz konkret – das bieten wir Ihnen:

  • Beratung und Hilfe bei finanziellen Problemen
  • Unterstützung im Kontakt mit AHV, IV, Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, Sozialamt
  • Hilfe bei der Korrespondenz
  • Unterstützung bei der Integration und bei der Überwindung von Sprachbarrieren

Die Angebote der Sozialen Arbeit der Katholischen Kirche Region Bern stehen allen Personen offen, unabhängig von Religion, Weltanschauung, Nationalität oder Aufenthaltsstatus.

Ab 1. Mai 2023 wird die Sozialberatung der Katholischen Kirche in der Stadt Bern zentral angeboten:


Sozialarberatung Katholische Kircche Bern
Haus der Begegnung, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern (Länggasse – Bus 20 bis Mittelstrasse)
sozialberatung@kathbern.ch, 031 300 33 50

Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag: 9.00-12.00 Uhr / 14.00-16.30 Uhr
Freitag: 09.00-12.00 Uhr

 

Dazu die Info vom 1.5.2023 im Berner Pfarrblatt

Die Sozialberatung der Pfarreien Dreifaltigkeit, St. Marien, Bruder Klaus und der spanischsprachigen Mission wird im Haus der Begegnung in der Berner Länggasse zusammengelegt. Zusammen mit Fachleuten in den anderen Pfarreien beraten 21 Sozialarbeitende der Katholischen Kirche Region Bern jährlich über 900 Menschen.

Die neue gemeinsame Sozialberatung der innerstädtischen Pfarreien in der Berner Länggasse bietet Vorteile: Sie ist zentral gelegen, also besser erreichbar für Menschen die Unterstützung suchen und gewährleistet mehr Anonymität. Die Fachleute verfügen über eine höhere Präsenz als wenn sie alleine arbeiten – neu ist die Sozialberatung die ganze Woche offen. Es werden jeweils mindestens zwei Sozialarbeitende präsent sein, die sich gegenseitig unterstützen können. Ausserdem fördert die Teamarbeit die Qualität der Arbeit und die Sicherheit der Beraterinnen ist besser gewährleistet.

Vertraulich und professionell

Der fachliche Austausch ist wichtig angesichts der steigenden Komplexität der Fälle. Innerhalb des Teams sind viele Sprachkompetenzen vorhanden. So können Beratungen auf Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch angeboten werden. Die Sozialarbeitenden bieten Fachwissen und Erfahrung, sie stehen unter Schweigepflicht und das Angebot ist kostenlos.

Wer besucht die Sozialberatung? Die Nöte gehen quer durch alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen. Die Krisen der vergangenen Jahre (Corona, Ukraine, Teuerung) sind in immer neuen Dimensionen sichtbar. Es braucht Beratung und Hilfe bei finanziellen Problemen, Unterstützung im Kontakt mit AHV, IV, Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung oder Sozialamt, es ist Hilfe bei der Korrespondenz nötig oder überhaupt bei der Integration und bei der Überwindung von Sprachbarrieren

Hilfe unabhängig von Herkunft

Die soziale Arbeit der katholischen Kirche versteht sich als vertrauliche, verlässliche und kompetente Partnerin. Über 900 Klient:innen haben im Jahr 2022 eine Beratung in Anspruch genommen. Das Ziel: Ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen zu können und neue Perspektiven gewinnen. Selbstverständlich spielen dabei Herkunft oder Religion keine Rolle. So gehören mehr als die Hälfte der Klienten keiner christlichen Kirche an. Mehr als 20 Prozent haben die Schweizer Staatsbürgerschaft. Jeder Mensch hat das Risiko, in eine soziale Notlage zu geraten! Und jedem soll geholfen werden.

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