Das SRK schickt ein Logistik-Team nach Marokko. Foto: SRK

Die Folgen des Klimas

Naturkatastrophen und Unwetter zerstören Lebensgrundlagen - das Schweizer Rote Kreuz hilft

Zwei tragische Ereignisse haben Nordafrika erschüttert. Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko hat in Libyen der Sturm Daniel gewütet. Die Bilanz verschlimmert sich täglich: Tausende von Toten und Vermissten und unzählige Menschen ohne Obdach. Sie brauchen unsere Hilfe jetzt. In Fällen wie diesen kann der Kleine Kirchenrat der Katholischen Kirche Region Bern schnell uns unkompliziert reagieren.

Wo auch immer auf der Welt Katastrophen wie diese auftreten, sie kommen ohne Vorwarnung. Es ist wichtig, dass wir uns auf den Ernstfall vorbereiten, um keine Minute zu verlieren. Diese Vorarbeit ist nur dank Ihrer wertvollen Unterstützung möglich.

In der Nacht vom 8. September erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 die Bergregion des Hohen Atlas in Marokko, etwa 75 km südöstlich von Marrakesch. Die Folgen sind dramatisch: Es sind Tausende von Todesopfern zu beklagen und Gebäude wurden schwer beschädigt. 

Nur zwei Tage später, am 10. September, erfasste ein gewaltiger Sturm den Nordosten Libyens. Mit starkem Wind und schweren Regenfällen führte er zu massiven Überschwemmungen, beschädigte Infrastrukturen wie Dämme und spülte ganze Häuserviertel weg.

In diesen Krisen waren die Teams des Roten Halbmonds als Erste vor Ort, um Menschen zu bergen, Erste Hilfe zu leisten und Such- und Rettungsaktionen durchzuführen. Ob in Marokko oder Libyen: Das Schweizer Rote Kreuz hilft den Rettungsteams, Notunterkünfte, psychosoziale Unterstützung, Erste Hilfe, Trinkwasser und Nahrung für die Betroffenen bereitzustellen.

Die Katholische Kirche Region Bern unterstützt die wertvolle Arbeit durch einen Beschluss des Kleinen Kirchenrats vom 19. Oktober 2023.

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