Wir beten für und mit unserem Papst Leo XIV

Versöhnungsfeier unserer 4.-Klässler

Samstag, den 10. Mai, ab 14.00 Uhr
Am Samstag, 10. Mai, sind die Kinder der 4. Klasse ab 14.00 Uhr herzlich zur Feier der Versöhnung eingeladen.
An diesem Nachmittag findet kein Unterricht statt. Stattdessen empfangen die Kinder gemäss der versendeten Zeiteinteilung das Sakrament der Versöhnung durch Pfr. Nicolas Betticher.
Zur Eucharistiefeier um 17.00 Uhr sind alle wie immer herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Heilige Erstkommunion

Samstag, 17. Mai, um 11.00 Uhr
Bald werden unsere Erstkommunionkinder zum ersten Mal Jesus in Gestalt von Brot empfangen und seine Nähe auf besondere Art spüren.
Wir alle freuen uns mit den Erstkommunionkindern auf diesen Tag und wünschen ihnen und ihren Familien einen unvergesslichen Festtag.
Hauptprobe für die Erstkomunion: Freitag, 16. Mai, von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Das Programm ist wie folgt:
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr: Gespräch und Probe des Ein- und Auszuges
11.30 Uhr bis 13.00 Uhr: Mittagessen (Pizza) und Gewandausgabe
13.00 Uhr bis 13.30 Uhr: Probe in der Kirche mit Pfarrer und Organistin sowie den Katecheten.
13.30 Uhr bis 14.00 Uhr: Versöhnungsfeier in der Kirche
Während der Mittagspause besteht nochmals die Möglichkeit das Erstkommuniongewand für Ihr Kind zu holen und noch offene Unkosten zu begleichen, sofern noch nicht geschehen.
25. Internationales Marienfest
Sonntag, 18. Mai, um 10.00 Uhr
In unsicheren Zeiten ist die Muttergottes für uns wie ein Licht, das uns Orientierung gibt: Deshalb ist das diesjährige Motto "Maria, unser Morgenstern".
Frauen aus vielen Ländern haben sich mit dem Thema befasst und das Fest vorbereitet, das um 10.00 mit einer Prozession beginnen wird.
Die anschliessende Eucharistiefeier wird von allen Sprachgemeinschaften mitgestaltet, ein Apéro für alle wird das Fest abrunden.
Herzlich Willkommen!
Die Vorbereitungsgruppe
Den Flyer im Original finden Sie hier.
Adoray: Lobpreis-Gottesdienst für Jugendliche und junge Erwachsene
Firmwallfahrt nach Köln
Mittwoch, 28. Mai bis Sonntag, 1. Juni
Seit Herbst sind junge Erwachsene aus unserer Pfarrei unterwegs zur Firmung. So langsam biegt der Firmweg auf die Zielgerade ein. Nach intensiven Vorbereitungstagen steht ein grosses Highlight bevor: die Reise nach Köln über Auffahrt.
Wir freuen uns auf erlebnisreiche und eindrucksvolle Tage.
Herzliche Einladung zum Grillfest für Seniorinnen und Senioren
Dienstag, 17. Juni, ab 11.30 Uhr, Pfarreizentrum
Die Pfarrei Bruder Klaus lädt herzlich zum gemütlichen Grillfest für Seniorinnen und Senioren ein. Unter dem Motto „Wo die Liebe den Tisch deckt, schmeckt das Essen am besten“ erwarten Sie feines Essen, gute Gesellschaft und einen schönen Nachmittag.
Melden Sie sich bis spätestens Montag, 16. Juni 2025 an – einfach schriftlich an:
Seniorenpastoral Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern
Oder per E-Mail an: ursula.wu-boos@kathbern.ch
Die Anmeldetalons finden Sie in der Kirche!
Wir freuen uns auf Euch!
Den Flyer im Original finden Sie hier.
Openair-Gottesdienst am Egelsee
Sonntag, 6. Juli 2025, um 10.45 Uhr,
Vereinshaus SOML beim Egelsee
Wenn kurz vor Elf die Bäume beim Clubhaus des SOML etwas Schatten spenden, feiern wir unseren Ökumenischen Gottesdienst am Egelsee. Wir lassen uns vom Wasser verzaubern und vom Vogelgesang beglücken. Dazwischen ertönen Gedanken von Pfarrer Nicolas Betticher, Elsbeth Leslie Cachlin und Pfrn. Sabine Müller Jahn.
Der Chor der Heilsarmee lässt seine Stimmen erklingen und der Schosshalde-Ostring-Murifeld-Leist verwöhnt uns mit seiner Gastfreundschaft und einem feinen Apéro.
Bei Schlechtwetter finden der Gottesdienst und das Apéro in der Kirchgemeinde Nydegg statt (Nydeggstalden 9). Auskunft erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter 076/ 251 22 93.
Benötigen Sie einen Fahrdienst? Bis spätestens um 8.00 Uhr können Sie gratis ein Nova-Taxi (0 313 313 313) bestellen. Bitte erwähnen Sie, dass Sie den Fahrdienst der Kirchgemeinde Nydegg beanspruchen wollen.
Es freuen sich auf Sie der Schosshalde-Ostring-Murifeld-Leist (SOML), die katholische Pfarrei Bruder Klaus, die Heilsarmee und die reformierten Kirchgemeinden Nydegg und Petrus.
Wallfahrt nach Einsiedeln
für unsere Seniorinnen und Senioren
Dienstag, 23. September, Einsiedeln
Am 23. September, laden wir alle Seniorinnen und Senioren herzlich zu einem gemeinsamen Ausflug ein.
Abfahrt ist um 08.00 bei der Segantinistrasse 26a in Bern, Rückkehr ca. 18.30.
Die Kostenbeteiligung beträgt Fr. 40.– (inkl. Carfahrt, Kaffee/Gipfeli und Mittagessen).
Eine Reduktion ist auf Anfrage möglich. Anmeldung bis spätestens Montag, 8. September bei Ursula Wu-Boos, ursula.wu-boos@kathbern.ch, bitte mit Angabe Fleisch oder Vegi.
Anmeldetalons liegen in der Kirche auf. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch!
«Papst Franziskus sagte: ‹Lieber Abbé Nicolas, mach weiter so›»
Nicolas Betticher findet es wichtig, dass der nächste Papst weiterführt, was Franziskus begonnen hat
– auch bei der Aufarbeitung des Missbrauchs.
Text von Sabine Gfeller
In Kürze:
- Papst Franziskus munterte Nicolas Betticher auf, sich weiter für die Aufklärung von Missbräuchen einzusetzen.
- Der Berner Priester spricht sich für ein kirchliches Strafgericht zur Aufarbeitung verjährter Missbräuche aus.
- Nicolas Betticher wünscht sich einen Franziskus II, der dieselben Werte vertritt wie der verstorbene Papst.
Die ganze Welt trauert um Papst Franziskus, der am Montag gestorben ist. Was löst sein Tod in Bern aus? Wir haben mit Nicolas Betticher gesprochen. Der 63-jährige Priester leitet die Pfarrei Bruder Klaus im Berner Ostringquartier. Vor eineinhalb Jahren hat er in einem Brief Vorwürfe gegen Bischöfe wegen Vertuschung von sexuellem Missbrauch erhoben. Dem verstorbenen Papst hingegen macht Betticher keine Vorwürfe.
Herr Betticher, haben Sie Papst Franziskus mal persönlich getroffen?
Ja, sogar mehrmals. Ab und zu war ich in Rom und übernachtete im Haus Santa Marta. Dort haben wir jeweils zusammen zu Mittag oder zu Abend gegessen. Bei unserer ersten Begegnung sprach er mich auf dem Gang an und erkundigte sich, woher ich komme. Er war wie ein guter Vater zu seinem Sohn.
Was löst sein Tod bei Ihnen aus?
Gemischte Gefühle. Einerseits bin ich sehr traurig. Er hinterlässt eine grosse Lücke. Andererseits Bewunderung. Sein Tod zeigt einmal mehr seine Bescheidenheit. Er hat am Ostersonntag noch Leute gesegnet, bevor er am Ostermontag gestorben ist.
Wer soll seine Lücke füllen?
Zuerst müssen wir der Trauer Raum geben. Gestern läuteten um 15 Uhr in der ganzen Schweiz die Glocken der katholischen Kirchen. Und am kommenden Sonntag widmen wir ihm in unserer Kirche einen Dankesgottesdienst. Aber klar, viele stellen sich die Frage: Wie geht es weiter?
Und?
Ich wünsche mir einen Franziskus II. Der Name geht zurück auf Franz von Assisi aus dem 13. Jahrhundert. Er ist mein Lieblingsheiliger. Er geht auf die Armen, die Ausgeschlossenen, die Migrantinnen und Migranten zu. Mit der Namenswahl hat Papst Franziskus sein Programm gesetzt – und es umgesetzt. Er hat sich für den interreligiösen Dialog und die Umwelt engagiert. Und er hat sich dafür eingesetzt, dass Frauen mehr Mitbestimmung und Verantwortung erhalten.
Ist die Welt bereit für eine Päpstin?
Das glaube ich nicht. Die Schweiz vielleicht schon. Aber wir sind nicht die Weltkirche. Jetzt eine Päpstin zu weihen, wäre zu voreilig. Zuerst gilt es die Frage zu klären: Darf eine Frau Priesterin werden? Bischöfin? Und als Letztes: Päpstin?
Das klingt sehr träge.
Das langsame Tempo ist auch eine Chance. Die katholische Kirche zählt 1,4 Milliarden Mitglieder, verteilt über die ganze Welt, auf verschiedene Kulturen. Geht es langsam voran, ist die Chance höher, alle mitzunehmen. Sonst kommt es zum Bruch wie bei der Reformation. Gleichzeitig darf man nicht zu langsam vorgehen. Der nächste Papst sollte weiterführen, was Franziskus begonnen hat – auch bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle.
Manche finden aber, Papst Franziskus habe gerade beim Thema sexueller Missbrauch zu zurückhaltend und zu zögerlich agiert.
Der Papst hat mehrere Dinge eingeleitet. Zum Beispiel hat er grünes Licht für ein nationales Kirchenstrafgericht in der Schweiz gegeben.
Kirchenstrafgericht?
Innerhalb von diesem könnte die katholische Kirche die Verjährung aufheben. Denn bis ein Missbrauchsfall zur Justizbehörde kommt, ist er oft schon verjährt. Ein nationales Kirchenstrafgericht könnte den Fall trotzdem aufarbeiten.
Was würde das bringen?
Als Konsequenz dürfte ein Täter etwa nicht mehr als Pfarrer oder Bischof arbeiten. Den Opfern würde das bei der Aufarbeitung des Missbrauchs helfen. Das Kirchenstrafgericht soll die Justizbehörde aber nicht ersetzen. Beides soll parallel laufen. Wichtig ist, dass die kirchenrechtliche Aufarbeitung unabhängig von einem Bischof läuft. Ich hoffe, dass das in Verdachtsfällen auf Missbrauch obligatorisch wird.
Sie haben selbst in einem Brief schwere Vorwürfe gegenüber Schweizer Bischöfen erhoben. Es ging um sexuelle Belästigung von Jugendlichen und Vertuschung von Missbrauchsfällen. Der öffentliche Brief hat in kirchlichen Kreisen nicht allen gefallen.
Ja, aber an der Basis war die Unterstützung für meinen Brief immens gross. Ich bekam Mails aus der ganzen Schweiz. Und von Papst Franziskus erhielt ich die Botschaft: «Lieber Abbé Nicolas, mach weiter so. Ich bete für dich.» Diese Botschaft werde ich nie vergessen. Und der Vatikan hat mehrere Bischöfe gerügt. Eine Rüge ist gemäss kirchlichem Recht sehr streng.
Das klingt beides ermutigend.
Ja, aber ich habe auch Morddrohungen erhalten.
Krass. Haben diese Sie eingeschüchtert?
Im Gegenteil. Sie zeigen: Ich habe damit jemanden gestört. Das ist für mich Ansporn, mich weiter dafür einzusetzen. Wir, auch ich, haben in der Vergangenheit vieles falsch gemacht.
Was denn?
2001 habe ich zum Beispiel als Sekretär im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg bei der Befragung eines Missbrauchstäters das Protokoll verfasst. Ich stellte fest, dass der Bischofsvertreter dem Täter mehr glaubte als dem Opfer. Das war völlig falsch. Der Täter und der Vertreter des Bischofs kannten sich gut. Da hatte das Opfer keine Chance, gehört zu werden. Und ich habe nichts gesagt. Als Sekretär durfte ich nicht sprechen.
Bereuen Sie Ihr Schweigen?
Ja, ich hätte das aufschreiben sollen. Wegen der Fehler von damals müssen wir alles daransetzen, es heute richtig zu machen und das aufzuarbeiten. Damit die Leute wieder mehr Vertrauen in die Kirche gewinnen.
Zurück zum Papst – wie haben die Mitglieder Ihrer Kirchengemeinschaft auf seinen Tod reagiert?
Sie waren erschrocken, sagten, sein Tod sei plötzlich gekommen. Gleichzeitig waren sich alle bewusst, wie müde und alt er war. Ich halte immer auch wieder eine Messe auf dem Land. In Thun, im freiburgischen Senseland. Da bin ich in kleinen Kapellen und spüre die Leute. Besonders den Bauern war Papst Franziskus wegen seines ökologischen Engagements nah. Die beiden eint ihre Überzeugung, dass sie die Schöpfung bewahren wollen.
Den Originaltext (Quelle: "Der Bund") finden Sie hier.


Ausschnitt aus dem Testament unseres Papstes Franziskus
"Ich habe mein Leben und meinen Dienst als Priester und Bischof stets der Mutter unsres Herrn, der Allerheiligsten Maria anvertraut. Deshalb ordne ich an, dass meine sterblichen Überreste in der Papstbasilika Santa Maria Maggiore den Tag der Auferstehung erwarten." Für seine Grabstätte verfügt er: "Das Grab muss in der Erde sein; einfach und ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift: Franciscus." Weiter heißt es in dem kurzen Text: "Möge der Herr jenen die verdiente Entlohnung geben, die mir wohl wollten und weiter für mich beten werden. Das Leiden im letzten Abschnitt meines Lebens habe ich dem Herrn geopfert für den Frieden in der Welt und die Geschwisterlichkeit unter den Völkern." Das Testament ist unterzeichnet mit: "Santa Marta, 29 giugno 2022, FRANCESCO."
Tschüss und Danke!
Nach fast fünf spannenden und lehrreichen Jahren ist für mich nun die Zeit gekommen, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Drei Jahre durfte ich meine Ausbildung als Kaufmann EFZ absolvieren, gefolgt von knapp zwei weiteren Jahren als Sekretär. Eine Zeit, die mich sowohl beruflich als auch persönlich stark geprägt hat. Ich bin dankbar für die vielen Erfahrungen, die ich hier sammeln durfte, für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, und vor allem für die Begegnungen mit so vielen tollen Menschen.
Auch wenn ein Abschied nie leichtfällt, freue ich mich auf neue Herausforderungen und bin gespannt, was die Zukunft für mich bereithält. Ich nehme viele schöne Erinnerungen mit und sage von Herzen: Danke!
Arturo Albizzati
Lieber Arturo
Es war eine Freude, gemeinsam mit dir zu arbeiten! Du hast viel zu unserer Pfarrei beigetragen und dein Einsatz und deine Leistungen werden uns fehlen. Es ist immer schwer, einen langjährigen Arbeitskollegen ziehen zu sehen.
Wir wünschen dir alles erdenklich Gute für deine berufliche Zukunft und hoffen, dass du bei deinem neuen Abenteuer ebenso viel Erfolg bringst, wie du es bei uns getan hast.
Wir wünschen dir stets viel Freude und Glück dabei. Auf ein Wiedersehen!
Dein Pfarreiteam und Kirchgemeinderat
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Neue Uhrzeit der Eucharistiefeier am Freitag

Jeden Freitag, um 10.30 Uhr, Krypta
Bis Sommer feiern wir die Eucharistie jeden Freitag um 10:30 Uhr in der Krypta - mit anschliessendem Apéro.
Diese neue Vormittagszeit ersetzt somit die bisherige Feier am Abend.
Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen!
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Der Letzte Hilfe Kurs

Samstag, 3. Mai 2025, von 10.00 – 16.00 Uhr, Tilia Wittigkofen
Das Lebensende und Sterben macht uns als Mitmenschen oft hilflos. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.
Wir bieten einen kompakten Kurs zur Letzten Hilfe an. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen Interessierte, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.
Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, die nicht auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Wir vermitteln Basiswissen, Orientierung und einfache Handgriffe.
Die Letzte Hilfe Kurse wurden in Österreich und Deutschland entwickelt und erfolgreich erprobt.
Die evang.- reformierte Landeskirche des Kantons Zürich bietet diesen Kurs als Kooperationspartnerin in der Schweiz an.
Den Flyer zum Letzte Hilfe Kurs finden Sie hier
Jassgruppe

Montag, den 26. Mai, um 14.00 Uhr
Wir treffen uns im Raum Ostring des Pfarreizentrums.
Neue Spieler:innen sind jederzeit herzlich willkommen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf Sie!
Schnupperlehre als Ministrant*in

Die Ministranten und Ministrantinnen der Pfarrei Bruder Klaus suchen Verstärkung! Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Gottesdienstes, assistieren dem Pfarrer und übernehmen wichtige Aufgaben. Ebenfalls erwartet euch als Mini ein tolles Jahresprogramm mit spannenden Ausflügen!
Konnten wir dein Interesse wecken? Einfach mal vorbeikommen und reinschnuppern!
Wir freuen uns auf zahlreiche Gesichter!