Versöhnen mit allem, was unversöhnt ist
Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (vgl. Lk,15ff) erzählt uns Jesus von der unbegrenzten Barmherzigkeit Gottes. Obwohl wir Menschen immer wieder schuldig werden vor Gott und unserem Nächsten, entzieht uns Gott Seine Liebe nicht. Wenn wir unsere Fehler einsehen und echte Reue zeigen, dann dürfen wir im Sakrament der Versöhnung (Beichte) die vergebende Liebe Gottes erfahren.
Heutzutage „beichtet“ man in einem sogenannten Versöhnungsgespräch. Am Ende dieses Gespräches spricht dann der Priester, als Vertreter Jesu Christi und seiner Kirche, dem Pönitenten die Lossprechung zu.
Jeden ersten Samstag im Monat wird während der Eucharistischen Anbetung um 16.15 Uhr die Versöhnung angeboten. Vor hohen Feiertagen entnehmen Sie die Beichtgelegenheiten der Seite "Gottesdienste" oder dem Pfarrblatt. Gerne können Sie auch jederzeit Termine telefonisch oder mit der untenstehenden online-Anmeldung vereinbaren.